Anfangs versuchte Saskia dem auszuweichen, doch es war unmöglich und irgendwann genoss sie sogar die Berührung, denn irgendwie erregte es sie.
Nachdem Saskia noch kurz zuhause angerufen hatte und Daniela mitgeteilt hatte das sie etwas später kam. Fragte Eric sie: „Du hast zwei Kinder? Zwei Töchter?“
„Nein, Sohn und Tochter. Lucas ist 14 und Daniela ist 16!“, fügte sie erläuternd hinzu.
„Und dein Mann? Wird der sich nicht fragen, wo du bleibst?“
„Du bist gar nicht neugierig?“, stellte sie lächelnd fest. „Mein Mann hat mich vor zwei Jahren verlassen und seit einem Jahr bin ich geschieden.“
Saskia hatte den Eindruck als wenn Eric etwas erleichtert war.
„Und was ist mit dir? Hast du eine Freundin? Bist du verheiratet? Hast du Kinder?“
Jetzt musste Eric lachen. „Von wegen neugierig?“
Er hob sein Glas, das Leo, der Wirt, gerade an den Tisch gebracht hatte. „Prost!“
Nachdem sie etwas getrunken hatten, beantwortete Eric Saskias Fragen.
„Ich habe zurzeit keine Freundin. Ich bin nicht verheiratet und habe, soweit mir bekannt ist, keine Kinder!“, fügte er schmunzelnd hinzu.
Ihre Oberschenkel berührten sich auf der schmalen Sitzbank und Saskia hatte das Gefühl, dass ihre Haut unter der Jeans brannte. Die Nähe von Eric machte sie zunehmen nervöser. Eine kleine Flamme züngelte an ihrem Herzen empor und verwirrte sie. Ein unglaublich schönes Gefühl durchströmte ihren Körper.
Plötzlich legte Eric eine Hand auf ihre, die sie locker auf dem Tisch liegen hatte und schaute sie ernst an. „Saskia, du bist eine so wunderschöne Frau, dass ich es nicht verstehe, wie dein Mann dich verlassen konnte. Welche andere Frau kann dir das Wasser reichen, dein Mann muss blind gewesen sein.“ Bei diesen Worten drückte er leicht ihre Hand und streichelte mit dem Daumen über ihre Finger. Gleichzeitig wurde der Druck seines Schenkels größer und er rieb an ihrer Jeans auf und ab, indem er seinen Fuß auf die Zehen stellte und wieder hinunterließ.
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