Gottfried sah erst wieder von seiner Zeitung auf, als sich Greta in die Ecke begab. Sie blickte scheu zu ihm herüber, um dann ihr Näschen der Wand zuzuwenden.
Gottfried riskierte einen ersten Blick. Greta hatte ein dunkles, fast schwarzes Spitzenhemdchen drunter. Es war sehr kurz, weshalb Gretas Körper von der Taille abwärts mit Nacktheit glänzte. Nun sah Gottfried, dass Greta sehr wohl ein Mädchen war. Ihr runder Popo wies eine kecke Kurve auf, die geeignet war, Gottfrieds neugierige Augen auf zwei pralle Bäckchen zu lenken. Gretas Hüftgürtel wirkte wie ein Brandbeschleuniger, da er ihren Blanken noch mehr in den Fokus rückte. Dann weiter unten – herrliche Schenkel, an deren Seiten die Strapse Gretas Strümpfe hielten. Der Chef konzentrierte sich wieder auf die purzelnden Börsenkurse, während es in seiner Hose eher aufwärts ging. Gottfried schaute auf die Uhr, die er an einer Kette trug. Es waren schon mehr als 10 Minuten vergangen, ehe sich Fräulein Kraus ausgezogen hatte. Gottfried überlegte nun, mit welchem Erziehungshelfer er Gretas Po zuleibe rücken sollte. Er entschied sich für das hübsche Holzlineal. Vorab aber würde er Gretas Hintern mittels seiner flachen Hand gebührend vorbereiten. Strafe musste ja schließlich sein! Greta hatte ihm ja selbst diesen ungewöhnlichen Vorschlag gemacht.
„Die Zeit ist um, Fräulein Greta!“ Die Sekretärin wandte sich zu ihrem Chef. Der saß mittlerweile auf einem Stuhl ohne Armlehnen, den er zentral aufgestellt hatte. Greta lächelte verlegen. Sie hatte gehofft, übers Knie gelegt zu werden. Das Flapper Girl musste sich nun umdrehen, weswegen es das Hemd nach unten zog. Das klappte ganz gut, hatte nur den Nebeneffekt, dass Gretas Popo jetzt noch großflächiger sichtbar wurde. <Egal! Er sieht “ihn“ ja sowieso gleich > Dieser Gedanke beruhigte sie.
Greta trippelte auf ihren flachen Absätzen zu Gottfried.
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