Flapper Girl

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Andreas

Sie legte sich brav über seinen Schoß, dessen Wärme sie schon als sehr angenehm empfand. Greta kuschelte sich an ihn, reckte dabei brav den Popo in die Höh. Gottfried war hin und hergerissen. Er hätte gern Gretas hintere Schönheiten durch zartes Streicheln gewürdigt, aber da war ja noch diese vereinbarte Erziehungsmaßnahme! Der konservative Abteilungsleiter konnte sich dieser Pflicht nicht entziehen, weshalb er nun seine Hand hob. Sie landete lautstark auf Gretas Hintern, der sich sogleich in Bewegung setzte. Es schmerzte bös.
Gottfried Werner verstand sich darauf, seiner neuen Sekretärin Sitzbeschwerden zu verschaffen. Greta spürte gleich, woher der Wind wehte. Der Povoll erinnerte sie an die schmerzhaften Tage, als ihre erboste Mama Greta ins Wohnzimmer rief. Greta dachte daran, während sie von ihrem Chef den Popo vollkriegte. Sie war gespannt, ob er sie nur mit der Hand versohlte, oder ob er zu einem Hilfsmittel griff? Die Frage beantwortete sich nach mindestens 20 laut klatschenden Handschlägen. Greta sah aus den Augenwinkeln, dass Gottfried das Lineal in die Hand nahm. Greta dachte: <Puh…gottseidank nicht die Haarbürste!> Gretas Mama hatte eine gewisse Affinität zu diesem Gegenstand, den Greta aus ihrer Handtasche zur Verfügung stellte. Gottfried bevorzugte das Bürolineal, mit dem er nun sein Ziel ins Visier nahm. Gottfried sah manches Mal zu, wenn seine Schwester Haue bekam. Er wusste also, wie man so einen nackten Mädchenpo am ehesten in Bedrängnis bringen konnte. Mittlerweile begann Greta an der Sinnhaftigkeit ihres Mutes zu zweifeln.

<Wieso bin ich so dumm, dass ich ihm diese Offerte anbot?> Greta haderte mit sich, während ihr Popo immer heißer wurde. Das Lineal tat verdammt weh, wenngleich nicht so schlimm wie seinerzeit Mamas Haarbürste. Greta war heilfroh gewesen, als ihre Mutter zu Gretas 18. Geburtstag beschloss, dass ihre Große nunmehr zu alt sei, um übers mütterliche Knie zu müssen.

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