„Wenn meine Schwester früher versohlt wurde, bekam sie ihre Haue aber auf das nackte Hinterteil!“
Greta errötete zart. Ihr war klar, dass sie gerade sehr pikante Wege beschritt. Ihr neuer Chef wollte sie herausfordern. Die Einstellung hatte sie ja längst in der Tasche. Gottfried musste sowieso mit ihr als seiner neuen Sekretärin Vorlieb nehmen. Greta erwiderte äußerst schlagfertig: „Sie können mich gerne auch ohne Abendessen ins Bett schicken! Wenn ich einen gröberen Schnitzer fabriziere, lasse ich mich von ihnen bestrafen. Soll ich jetzt mit der Arbeit beginnen? Ihr Schreibtisch sieht schlimm aus!“ Gottfried nickte, wobei er sich das Gesagte merken wollte. Greta räumte das Geschirr ab und innerhalb weniger Minuten sah sein chaotischer Arbeitsplatz wieder sehr ansehnlich aus. Greta entpuppte sich auch als sehr gewandt, was die Arbeit mit der Schreibmaschine betraf. So vergingen die ersten zwei Wochen, in denen alles zu Gottfrieds Zufriedenheit ablief. Greta fiel aber auf, dass er sie immer noch skeptisch beäugte. Man merkte schon, dass ihm Gretas fortschrittliche Ansichten missfielen. Dies äußerte sich immer mal wieder in dummen Bemerkungen, wie der Frage, ob Greta sich eher als Junge denn als ein Mädchen fühlte? Greta reagierte auch darauf recht kühl, indem sie Gottfried von ihrer Leidenschaft für das Fußballspiel berichtete. Darauf rümpfte er noch mehr die Nase. An einem Freitag kam Greta gerade von der Mittagspause ins Büro zurück, als sich Gottfried Werner noch mürrischer als sonst gab. Er bat Greta, sie solle sich hinsetzen. Es klang wie ein Befehl!
„Setzen sie sich mal zu mir! Was sehen sie hier, wertes Fräulein Kraus?“ Er deutete auf einen Stapel Briefumschläge, die Greta kürzlich adressiert hatte. Die junge Frau schlug ihre Beine übereinander, um sich dann die Briefe genauer anzuschauen. Greta erkannte keine Fehler. „Was meinen sie denn?“
Gottfried schnaubte verächtlich. Er gab der verunsicherten Sekretärin keine Antwort, bis es Greta von alleine auffiel. Auf dem letzten Brief fand sich die Adresse des vorletzten. Greta hatte in der Hektik mindestens fünf weitere Briefe mit derselben Empfängeradresse versehen. Sie errötete: „Ich kann das in kürzester Zeit korrigieren. Es tut mir wirklich leid, dass mir dieser Lapsus passiert ist!“
Gottfried machte eine wegwerfende Handbewegung. „Es ist immer dasselbe mit diesen Rotzgören!“, murmelte er vor sich hin. Greta hatte seine böse Bemerkung sehr wohl gehört. Sie nahm die Briefe an sich, um sie sogleich in die richtig adressierten Umschläge zu stecken. Gottfried saß wieder an seinem Schreibtisch, wo er die Börsenkurse studierte. Nach einer Weile kehrte Greta zurück, um ihm die korrekten Briefe zu bringen. Er sah nur kurz auf, um Greta dann mit einem knappen Satz abzufertigen. „Dann machen sie sich wieder an die Arbeit!“ Greta ging in die Teeküche. Sie wusste ja, dass Herr Werner um diese Zeit seinen Kaffee samt Biskuit genießen wollte. Als das Kaffeewasser durchlief, fiel es ihr siedendheiß ein. Nun wusste die junge Frau, weshalb ihr Chef so enttäuscht war.
Greta öffnete lächelnd die Tür, wobei sie das Tablett balancierte. Gottfried roch den Kaffeeduft. , gab er vor sich selbst zu. Seine Wut war dennoch nicht verraucht. Diese Flapper-Mädchen hatten auch nur eine große Klappe, aber wenn es galt, machte auch dieses Bestimmte einen Rückzieher. Nachdem ihm Greta seine Tasse gefüllt und gereicht hatte, stellte sie das Tablett auf die Schreibtischplatte. Als Gottfried ein Stück Zucker nahm, fielen ihm zwei Gegenstände auf, die nicht auf das Tablett gehörten. Greta lächelte unschuldig, als er das Lineal und die Haarbürste erblickte. „Entschuldigen sie, Chef, aber ich musste improvisieren…“ Nun war es Gottfried, der etwas rot im Gesicht wurde. Damit hatte er nun wahrlich nicht gerechnet. Ehe er etwas erwidern konnte, stellte ihm Greta eine entscheidende Frage: „Bleibt es oben, oder kommt es runter?“ Gottfried Werner sah Fräulein Greta Kraus verständnislos an. „Wie meinen sie das denn?“
Nun glühten Gretas Wangen, die sie normalerweise puderte. Ihr kirschroter Mund verzog sich zu einem reizenden Flunsch, als sie stammelnd nach einer Antwort suchte. „Na ja…das, was ich drunter anhabe…unter meinem Kleid…sie wissen schon…mein Höschen…“ Nun zeigte Herr Werner ein kleines Lächeln, das dem Fräulein gar nicht so unangenehm war. „Meine Schwester…nun ja…sie hat es immer auf die blanke Haut gekriegt…“ Greta bat ihren neuen Chef, das Büro zu verschließen. Während Gottfried den Schlüssel umdrehte, gestand ihm Greta, dass es ihr doch sehr peinlich wäre, wenn der junge Mann, der die Post brachte, ihrem Malheur ansichtig würde. Das verstand der Chef.
Greta stand mit dem Gesicht Gottfried zugewandt, als sie sich an ihrem hinteren Kleidersaum zu schaffen machte. Sie musste sich leicht vorbeugen, damit das kurze Kleid oberhalb ihrer Hüften blieb, und sie sich das Höschen ausziehen konnte. Der Chef sah fasziniert zu, wie Gretas Hände auf ihrer Kehrseite zugange waren. Greta schaffte es unter gewissen Verrenkungen, aus dem weißen Höschen zu schlüpfen. „Es verheddert sich gern.“, fügte sie entschuldigend an, da es etwas länger gedauert hatte. Greta ließ die Hose rasch in der Handtasche verschwinden. Sie blickte Gottfried aus fragenden Augen an. Ihm wurde bewusst, dass seine Sekretärin nichts mehr unter ihrem Kleid trug. Nun gut, da gab es gewiss noch einen Hüftgürtel, an dessen zarten Strapsen die kunstseidenen Strümpfe befestigt waren. Die Unterhose fehlte jedenfalls, was bei Gottfried zu einer großen Erregung führte.
„Dann machen wir es doch so, wie es bei uns zu Hause üblich war!“ Greta nickte, obwohl sie nicht wusste, was ihr Boss damit sagen wollte. Sie war zu allem entschlossen, vor allem jetzt, als sie ohne Höschen unter ihrem Kleid vor Gottfried stehen musste. „Meine Schwester musste vorab mit blankem Po in der Stubenecke warten, bis sie meine Mutter zur Strafe abholte. Das diente der Beschämung, als zusätzliche Erziehungsmaßnahme!“ Greta verstand. Ihre Mama hatte auch noch zu solchen Methoden gegriffen, wenn sie und ihre zwei jüngeren Schwestern Ärger machten. Greta fragte ihren Chef: „Gut, Herr Werner! Wie lange muss ich denn dann Ecke stehen, bis es Haue gibt?“
„Ich denke, dass 15 Minuten genügen, Greta! Ich kann dann in Ruhe die Aktienkurse studieren…“
Da nun alles gesagt war, suchte sich Greta eine passende Zimmerecke aus. Sie fand eine, direkt neben dem Schreibtisch gelegen. Nun fiel ihr aber auf, dass es doch schwierig sein könnte, das Kleid eine Viertelstunde lang zu schürzen. Greta trug ihrem Chef die Bedenken vor, die sie nun plagten: „Herr Werner! Es ist etwas anstrengend, wenn ich die ganze Zeit lang das Kleid hochheben soll…“
„Was schlagen sie vor, Greta? Soll ich das Kleid mit Stecknadeln oberhalb ihrer Taille befestigen…?“
Nun schmunzelte Greta leicht verschlagen. „Nein, da hätte ich Angst, dass sie mir das Kleid kaputt machen. Ich habe es mir doch erst neu gekauft.“ Greta fürchtete auch, dass er sie pieken, oder ihren verletzlichen Stellen zu nahe kommen könnte. Gottfried sah sie leicht hilflos an. Greta sprach mit fester Stimme, als sie ihm eine ungewöhnliche Alternative vorschlug. Gottfried blieb die Luft weg!
„Ich werde das Kleid ausziehen! Das Büro ist ja abgeriegelt und meinen…Popo…sehen sie ja so oder so…“ Ohne seine Erlaubnis abzuwarten, öffnete sie die Knöpfe, um ihren schmalen Rücken zu entblößen. Das weit geschnittene Kleid glitt abwärts, nachdem Greta den Gürtel gelöst hatte, den diese modernen Mädchen neuerdings in Hüfthöhe schnürten. Greta stieg aus dem blauen Kleid, um es ordentlich zusammenzulegen. Gottfried sah erst wieder von seiner Zeitung auf, als sich Greta in die Ecke begab. Sie blickte scheu zu ihm herüber, um dann ihr Näschen der Wand zuzuwenden.
Gottfried riskierte einen ersten Blick. Greta hatte ein dunkles, fast schwarzes Spitzenhemdchen drunter. Es war sehr kurz, weshalb Gretas Körper von der Taille abwärts mit Nacktheit glänzte. Nun sah Gottfried, dass Greta sehr wohl ein Mädchen war. Ihr runder Popo wies eine kecke Kurve auf, die geeignet war, Gottfrieds neugierige Augen auf zwei pralle Bäckchen zu lenken. Gretas Hüftgürtel wirkte wie ein Brandbeschleuniger, da er ihren Blanken noch mehr in den Fokus rückte. Dann weiter unten – herrliche Schenkel, an deren Seiten die Strapse Gretas Strümpfe hielten. Der Chef konzentrierte sich wieder auf die purzelnden Börsenkurse, während es in seiner Hose eher aufwärts ging. Gottfried schaute auf die Uhr, die er an einer Kette trug. Es waren schon mehr als 10 Minuten vergangen, ehe sich Fräulein Kraus ausgezogen hatte. Gottfried überlegte nun, mit welchem Erziehungshelfer er Gretas Po zuleibe rücken sollte. Er entschied sich für das hübsche Holzlineal. Vorab aber würde er Gretas Hintern mittels seiner flachen Hand gebührend vorbereiten. Strafe musste ja schließlich sein! Greta hatte ihm ja selbst diesen ungewöhnlichen Vorschlag gemacht.
„Die Zeit ist um, Fräulein Greta!“ Die Sekretärin wandte sich zu ihrem Chef. Der saß mittlerweile auf einem Stuhl ohne Armlehnen, den er zentral aufgestellt hatte. Greta lächelte verlegen. Sie hatte gehofft, übers Knie gelegt zu werden. Das Flapper Girl musste sich nun umdrehen, weswegen es das Hemd nach unten zog. Das klappte ganz gut, hatte nur den Nebeneffekt, dass Gretas Popo jetzt noch großflächiger sichtbar wurde. <Egal! Er sieht “ihn“ ja sowieso gleich > Dieser Gedanke beruhigte sie.
Greta trippelte auf ihren flachen Absätzen zu Gottfried. Sie legte sich brav über seinen Schoß, dessen Wärme sie schon als sehr angenehm empfand. Greta kuschelte sich an ihn, reckte dabei brav den Popo in die Höh. Gottfried war hin und hergerissen. Er hätte gern Gretas hintere Schönheiten durch zartes Streicheln gewürdigt, aber da war ja noch diese vereinbarte Erziehungsmaßnahme! Der konservative Abteilungsleiter konnte sich dieser Pflicht nicht entziehen, weshalb er nun seine Hand hob. Sie landete lautstark auf Gretas Hintern, der sich sogleich in Bewegung setzte. Es schmerzte bös.
Gottfried Werner verstand sich darauf, seiner neuen Sekretärin Sitzbeschwerden zu verschaffen. Greta spürte gleich, woher der Wind wehte. Der Povoll erinnerte sie an die schmerzhaften Tage, als ihre erboste Mama Greta ins Wohnzimmer rief. Greta dachte daran, während sie von ihrem Chef den Popo vollkriegte. Sie war gespannt, ob er sie nur mit der Hand versohlte, oder ob er zu einem Hilfsmittel griff? Die Frage beantwortete sich nach mindestens 20 laut klatschenden Handschlägen. Greta sah aus den Augenwinkeln, dass Gottfried das Lineal in die Hand nahm. Greta dachte: <Puh…gottseidank nicht die Haarbürste!> Gretas Mama hatte eine gewisse Affinität zu diesem Gegenstand, den Greta aus ihrer Handtasche zur Verfügung stellte. Gottfried bevorzugte das Bürolineal, mit dem er nun sein Ziel ins Visier nahm. Gottfried sah manches Mal zu, wenn seine Schwester Haue bekam. Er wusste also, wie man so einen nackten Mädchenpo am ehesten in Bedrängnis bringen konnte. Mittlerweile begann Greta an der Sinnhaftigkeit ihres Mutes zu zweifeln.
Greta haderte mit sich, während ihr Popo immer heißer wurde. Das Lineal tat verdammt weh, wenngleich nicht so schlimm wie seinerzeit Mamas Haarbürste. Greta war heilfroh gewesen, als ihre Mutter zu Gretas 18. Geburtstag beschloss, dass ihre Große nunmehr zu alt sei, um übers mütterliche Knie zu müssen. Greta kannte genug Freundinnen, denen solch Ungemach noch bis zur Verlobung oder gar Hochzeit drohte. Deswegen kam Gretas Mama auch nicht auf die Idee, Greta für ihren neuen Look zu bestrafen. Oh ja, ihre Mutter war viel moderner als dieser Gottfried Werner. Der schalt Greta nun, was sie ganz süß fand.
„So ein ungezogenes Mädchen muss ordentlich den Po vollkriegen! Ja, das geschieht ihnen ganz Recht, Fräulein Greta. Sie müssen schon ihren Aufgaben nachkommen. Sonst gibt’s den Popo voll!“
Greta schloss die Augen, um sich ganz auf die Strafe einzulassen. Da regte sich doch noch etwas mehr unter ihrem Bauch! Greta war sich sicher, dass da noch etwas ging. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, drückte ihre Schuhe gegen die Auslegeware. Gottfried schwitzte, als Gretas Popo den Aufstand probte. Man sah deutliche Zeichen. Da wo das Lineal am meisten gewütet hatte, prangten rötliche Striche. Gottfried kam zu der Einsicht, dass es fürs Erste reichen sollte. Er legte das Lineal zurück, um sich nun liebevoller um Greta zu kümmern. Sie schnurrte, als er ihren Po tätschelte. Jetzt kam der Part, den sie sich am eindringlichsten vorgestellt hatte, während sie ihrem neuen Chef dieses brisante Angebot machte. Genau an solche Sachen dachte die lebensfrohe Frau, als sie Gottfried vorschlug, sie für etwaige Fehler übers Knie zu legen. Es fühlte sich hintenrum alles so heiß an, wobei Gretas vordere Seite auch nicht zu kurz kommen sollte. Gottfried ging aber behutsam vor.
„Sehen sie, Fräulein Greta, wie es unaufmerksamen Sekretärinnen ergeht! Passen sie doch in Zukunft besser auf, damit ich ihnen nicht wieder den Hintern verhauen muss!“ Greta heuchelte ein: „Oh ja, das werde ich machen, Herr Werner. Ich will ja nicht erneut, meinen nackten Popo vollkriegen!“
Gottfried war damit zufrieden! Das Verhältnis zwischen ihm und seiner modernen, neuen Bürokraft entspannte sich zusehends. Greta nahm sich vor, noch manchen Fauxpas zu liefern. Es war doch ganz schön, wenn der Chef ihre Ausrutscher auf solch delikate Weise ahndete. Ihr Po bebte zustimmend…
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.