Meine Hände ertasteten und massierten jeden Quadratzentimeter dieses perfekten Körpers, bis Betty schließlich auf mir lag, sich gurrend an mir rieb, und mich in ihren heißen Küssen ertränkte. Nun war es an mir, sie zu verwöhnen. Einladend rollte sie sich auf den Rücken…
Genüsslich küsste ich mich an den Innenseiten ihrer langen Schenkel empor, massierte ihre heiße Scham, und züngelte mich in den kleinen Nabel ihres flachen, festen Bauches.
„Du stehst auf meine winzigen Tittchen, nichtwahr?“ …gurrte die Schöne, während ich die kleinen Hügel genüsslich mit den Handflächen gegen ihren Brustkorb massierte.
„Kann mir gar keine geileren vorstellen“, …gab ich zurück, während ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger knetete und in die Länge zupfte. Sie wusste genau, dass mich die Thematisierung der geringen Größe noch anspornte.
„Spiele mit ihnen! Sauge hart an meinen Brustwarzen; sauge meine Minititten komplett ein. …Mach mir Knutschflecke auf die Knospen… Du darfst auch in meine Nippel beißen, und sie dabei lang ziehen, wenn du es nur vorsichtig und mit viel Gefühl machst. Du weißt ja, wie geil ich dabei werde…“
O, ja, das wusste ich! Und ich fühlte es auch deutlich zwischen ihren heißen Schenkeln. Denn meine massierenden Finger glitten plötzlich ganz leicht zwischen ihren langen Labien auf und ab. Schlagartig war die Schöne so nass zwischen den Schenkeln, dass meine Finger ganz leicht in das cremige Honigtöpfchen glitten. Mit zwei Fingern war ich in ihr, und mein Daumen versorgte den kecken Kitzler, während meine Zähne den gepircten Nippel in die Zange nahmen, und meine Zunge schlangengleich über die harte Spitze peitschte…
Flatty Betty
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Flatty Betty
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