Schon dieser Duft war ein Hochgenuss. Dazu war sie so herrlich nass gewichst…
Und dann begann sie meine Eichel zu lecken, und zu verschlingen. Betty konnte perfekt küssen. Und an der Eichel war ihr Geschick nicht geringer. Dieses perfekte Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Fingerspitzen. Dabei bemerkte ich nicht einmal, dass sie mir während des ausgedehnten Blasespiels den Gummi über den Schwanz gerollt hatte. Ich liebte ihren kleinen Trick, die bereits aufgerissene Packung in der Achselhöhle oder Kniekehle ein wenig vorzuwärmen. So ersparte sie mir diese kalte, widerspenstige Überraschung, die ja so gern die Stimmung trübt.
Nein, Betty war wirklich eine Künstlerin. Ein bisschen Schutz musste schließlich sein. Und sie konnte ihn so sinnlich mit dem Mund überstreifen, dass es sogar ein Genuss war! Nur schade, dass sie die schöne Feigenfrucht so bald schon wieder von meinem Mund nahm. Oder hatte ich einfach nur die Zeit vergessen. Von ihrem Saft konnte ich einfach nicht genug bekommen. Diese langen, nassen Lustlippen hatten es mir einfach angetan.
Aber schon saß die schlanke Gazelle, mit dem Gesicht zu mir, auf meinem Fahnenmast. Und als sich diese herrliche Pussy bis zum Anschlag auf ihn herab senkte, war der Genuss noch größer. Denn Betty war eine begnadete Reiterin. Unter geschickt kreisendem Stoßen, ließ sie mich einfach nur genießen. Als sie dann die Arme ins Genick nahm, und ihre kleinen Tittchen bis ins Maximum straffte, stieß ich schließlich gegen, und entließ meinen Samenstrom. Schweißnass ließ sie sich schließlich auf mich sinken.
Flatty Betty
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Flatty Betty
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