Schon dieser Duft war ein Hochgenuss. Dazu war sie so herrlich nass gewichst…
Und dann begann sie meine Eichel zu lecken, und zu verschlingen. Betty konnte perfekt küssen. Und an der Eichel war ihr Geschick nicht geringer. Dieses perfekte Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Fingerspitzen. Dabei bemerkte ich nicht einmal, dass sie mir während des ausgedehnten Blasespiels den Gummi über den Schwanz gerollt hatte. Ich liebte ihren kleinen Trick, die bereits aufgerissene Packung in der Achselhöhle oder Kniekehle ein wenig vorzuwärmen. So ersparte sie mir diese kalte, widerspenstige Überraschung, die ja so gern die Stimmung trübt.
Nein, Betty war wirklich eine Künstlerin. Ein bisschen Schutz musste schließlich sein. Und sie konnte ihn so sinnlich mit dem Mund überstreifen, dass es sogar ein Genuss war! Nur schade, dass sie die schöne Feigenfrucht so bald schon wieder von meinem Mund nahm. Oder hatte ich einfach nur die Zeit vergessen. Von ihrem Saft konnte ich einfach nicht genug bekommen. Diese langen, nassen Lustlippen hatten es mir einfach angetan.
Aber schon saß die schlanke Gazelle, mit dem Gesicht zu mir, auf meinem Fahnenmast. Und als sich diese herrliche Pussy bis zum Anschlag auf ihn herab senkte, war der Genuss noch größer. Denn Betty war eine begnadete Reiterin. Unter geschickt kreisendem Stoßen, ließ sie mich einfach nur genießen. Als sie dann die Arme ins Genick nahm, und ihre kleinen Tittchen bis ins Maximum straffte, stieß ich schließlich gegen, und entließ meinen Samenstrom. Schweißnass ließ sie sich schließlich auf mich sinken. Und wir genossen noch lange unsere Nachbeben, und die zuckende Hitze des anderen Körpers. Hand in Hand spazierten wir schließlich nackt und zufrieden lächelnd über den Flur ins Bad…
…Nach der gemeinsamen Dusche verabredeten wir ein weiteres Treffen. …Es stand dem ersten in nichts nach…
…„Und, wie geht’s mit deiner kleinen Affäre?“ …erkundigte sich meine geliebte „Wochenend-Geliebte“, keine fünf Tage später, im Plauderton.
Ich antwortete ihr ganz unbefangen. Sie hörte ganz aufmerksam, aber ohne jeden Groll, einfach zu. Dabei führte sie meine Hand unter ihr Hemd, knetete sie um ihre weiche, fleischige Brust, bis sie von selbst zu kneten begann. Sie lächelte sehr zufrieden dabei.
„Siehst du, ich hab doch gesagt, dass sich zwischen uns nichts ändern muss. Oder fühle ich mich irgendwie anders an, nur weil wir zwischendurch mal anderweitig naschen? Ich gönne dir deine kleinen Tittchen, auch wenn ich nicht verstehe, was du daran findest. Kannst du mir jetzt auch meine kleinen Ausflüge gönnen? Wir müssen es uns ja nicht gleich brühwarm aufs Butterbrot schmieren. Da hab ich wirklich einen Fehler gemacht, und das tut mir wirklich leid…“
„O, ja, das kann ich jetzt“, …bestätigte ich, und verstärkte meine Brustmassage. Solch volles, weiches Fleisch, hat eben auch was für sich…
Den ganzen Abend über, tauschten wir nur Zärtlichkeiten, und genossen auch die Nacht, ohne wirklich zu verschmelzen. Wir genossen einfach nur die Zweisamkeit, den wieder gewonnenen Frieden; aber auch die nie wirklich erloschene Lust.
Und so läuft es bis heute fort. Natürlich hatten wir in der Folge auch wieder Spaß an der Verschmelzung.
Ja, sie hatte wirklich Recht. Zwischen uns ist etwas ganz besonderes. Und es hält, gerade wegen unserer gegenseitigen Toleranz; gerade, weil wir sie jetzt auch voll ausleben…
Und was nun Flatty Betty betrifft:
Gern hätte ich dieses Verhältnis wieder genau so aufgenommen, wie ich es von früher her kannte. Doch die gertenschlanke Gazelle verschwand ebenso plötzlich, wie sie gekommen war. Engelsgleich, war sie genau zur rechten Zeit erschienen. Ich werd sie nie vergessen. Und, wenn ich so darüber nachdenke: Auf eine ganz besondere Weise, habe ich auch sie geliebt…
ENDE
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