Flatty Betty

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Flatty Betty

Flatty Betty

Peter Hu

Ich fand das ideal. Zumal ich meine Wochenendfreundin liebe, die Woche sieben Tage hat, und ich sogar in der glücklichen Lage war, mit beiden ganz frei über die jeweils andere zu sprechen. Dieses Privileg haben gewiss nur ganz Wenige.

Es war wieder da, dieses alte, prickelnde Gefühl des Abenteuers. Ganz anders, als der Gang ins Honorarhaus… Schon in der folgenden Woche hatte ich einen Termin mit ihr abgemacht. Auch Betty war Feuer und Flamme. Ich weiß nicht, was jüngere Frauen an mir finden. Aber jedenfalls in erotischer Hinsicht, mag es was mit Technik und Fingerspitzengefühl zu tun haben. Ich war gespannt, wie beim ersten Mal.
Bettys Gesicht war schlichtweg unverändert. Jetzt brannte ich darauf, sie nackt zu sehen. Ich liebe kleine Details. Die Jahre sind vergangen. Damals fand ich sie schon fast ein bisschen dürr. Jetzt formte sich ihr Arsch optimal in die engen, verwaschenen Jeans. Die Mädchenhafte war zur Frau geworden. Und das stand ihr verdammt gut…

…Die Autofahrt war lang genug, um mir Bettys Details aufs Feinste auszumalen. Dennoch kam ich zu früh an, und unternahm, trotz des miesen Regenwetters, noch einen kleinen Spaziergang in dem ehr hässlichen Industriegebiet, in welchem sich das neue Liebesnest verbarg. Meine Vorfreude wurde dadurch nur umso größer. Schließlich war Betty das Juwel, auf das ich mich freuen konnte.
Doch das Haus war zu meiner Überraschung alles andere, als schäbig. Ganz im Gegenteil. Es gab sogar noch eine Hausdame, die mich direkt zu Bettys Zimmer geleitete. Betty selbst, war noch im Bad. Ich sollte es mir derweil bequem machen.

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