Flatty Betty

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Flatty Betty

Flatty Betty

Peter Hu

…Die letzten Wochen liefen gelinde gesagt: Besch… …eiden. Ich war ziemlich neben der Spur. Denn meine langjährige Wochenendfreundin hatte mir telefonisch geplaudert, dass sie sich irgendwie schwanger fühle. Und zwar nicht …von mir. „Aber zwischen uns würde sich selbstverständlich nichts ändern.“ …Natürlich…
Ja, sie war eben meine Wochenendfreundin. Darum tolerierten wir auch kleine Nebenscharmützel unter der Woche. Nichts des zum Trotz, liebte ich sie doch sehr. Gerade das lockere, kameradschaftliche Miteinander, verbindet doch über die Jahre.
Nun, was die Schwangerschaft betraf, war wohl mehr der Wunsch der Vater des Gedanken. Der vermeintliche Vater hatte sich jedenfalls genau so schnell verpisst, wie er gekommen war.
Die lang vermisste Regel, hielt sich dann schließlich auch wieder an ihre Regeln.
Ja, was sollte ich mich eigentlich beschweren? Eigentlich war ich doch ein unverdienter Glückspilz. Wer hat das schließlich schon? Ich bin mit einer wunderschönen, und dazu auch noch sehr ehrlichen, großherzigen Wochenendgeliebten gesegnet. Habe ich den Altersunterschied erwähnt? Wenn ich jung angefangen hätte, könnte sie…
Selbst wenn die Verbindung nun nach fünf Jahren ausgelaufen wäre… Doch lassen wir die sinnlose Spekulation. Ich kann schon jetzt verraten, dass ich am Ende keinen Grund zur Klage hatte. Ganz im Gegenteil…

Aber kommen wir endlich zur eigentlichen Geschichte.
Mein verwöhntes Ego hatte eine gewaltige Schramme abbekommen. Eine Schramme, die ich dringend auspolieren musste. Zu diesem Zweck zog es mich in die große Stadt, wo ich eines jener Häuser aufsuchte, in denen wohlbetuchte Herren, Zerstreuung bei jungen, schönen Damen finden, welche ihrerseits gern bald „Wohl Betucht“ sein würden. An jenem Ort fand ich auch gleich ein Mädel, das so richtig nach meinem Geschmack war. Nun ja, genau genommen hatte ich die Lokalität gezielt wegen ihr aufgesucht.
Große, braune Augen, schwarze Lockenmähne, breiter Mund und eine rassige Raubvogelnase, die so ganz im Gegensatz zu ihrem herzlichen Charakter stand. Nicht ganz zu vernachlässigen waren natürlich auch ihre erotischen Attribute (und die interessieren den geneigten Leser gewiss am meisten; drohe ich Ihn mit meiner allzu langen Vorgeschichte doch bereits zu langweilen).
Das Honorarfräulein war sehr zierlich, dabei auch nicht besonders groß. Dennoch wirkten ihre braungebrannten Beine ziemlich lang, und faszinierten durch fein definierte Muskelgruppen in den schlanken Waden, aber auch in den zu erregender Knackigkeit ansteigenden Oberschenkeln. Goldene Fußkettchen und glänzendes Massageöl verstärkten noch den Zauber. Besonders im Schein des flackernden Kerzenlichtes.
Und nicht zu verachten, war auch das keck vorpoppende Luxusknackärschlein, dessen verführerische Rundungen zusätzlich durch den schwarzen Tangaslip, aber auch durch eine leichte Gewebsmaserung betont wurden. Genau wie durch die goldenen Münzen ihrer reich verzierten Hüftkette, die da so lustvoll auf ihrem vorbildlich flachen Luxusbauch glitzerte. Das Mädel war so schlank, dass man die Rippen zählen konnte. Eine kurze, goldbestickte Weste verbarg die Brust, verriet aber auch schon ihre geringe Größe.
Und das war genau nach meinem Geschmack. Denn auch wenn ich als bekennender Busenfetischist alle Größen, und die meisten Formen liebe: Im Gegensatz zu den meisten Kollegen der Passion heißt es für mich: Umso kleiner, umso geiler. Denn auf den Nippel kommt es an…
Wenn ich es meiner „Untreuen“ (ich war bis dato übrigens weitaus treuer, als es Not getan hätte) schon heimzahlen wollte, dann wollte ich mich mit perfekten, spitzen, langnippligen Minititten entschädigen.
Denn einzig in diesem Punkt, war meine dunkelhäutige Wochenendschönheit nicht ganz perfekt. Ich liebte ihre großen Aureolen. Ich war verrückt nach ihren dicken Sektkorkennippeln. Sie wurde auch stets ziemlich spitz, wenn ich gierig daran saugte. Dennoch: Sie hatte ne ziemlich satte, aber auch ziemlich weiche Füllung unter der Bluse.
Ich habe mich sehr schnell an die Vorzüge ihres kleinen „Makels“ gewöhnt; ja mich sogar richtiggehend in ihn verliebt. Die Eitle jedoch, war weit weniger glücklich damit. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als eine solide Siliconfüllung …

Während mir diese Erinnerungen durch den Kopf jagten, bekam ich bereits ein schlechtes Gewissen. Denn ich wollte mich nicht wirklich rächen. Schließlich hatten wir ein für beide Seiten offenes Abkommen. Ich betrog sie nicht. Sie hatte mich auch nicht betrogen. Ich wollte nur Genugtuung, …und endlich auch mal meine offene Seite unseres Abkommens ausnutzen.
Mein schlechtes Gewissen verflog so schnell, wie es gekommen war. Denn in diesem Augenblick setzte sich das südländische Hürlein auf meinen Schoß. Ihr gesamtes Erscheinungsbild erinnerte mich irgendwie an Cleopatra. Schon führte die Ägyptische Königin meine Hand zwischen ihre samtzarten, warmen Schenkel, bis ich die heiße, weiche Wulst unter ihrem schwarzen Tanga ertasten konnte.
…Nein, ich wollte mich wirklich nicht rächen. Ich wollte auch nur meinen Spaß. Und wahrlich, den sollte ich bekommen.
Zwei Minuten später folgte ich Cleopatra über den rot beleuchteten Gang auf ihr Dienstzimmer. Wie herrlich die Muskeln ihrer schlanken Beine spielten, als sie die lange Treppe zum Dachgeschoss erklomm. Wie anregend der kleine, straffe Pfirsicharsch doch bei jeder Stufe zuckte…

…Und wie keck und spitz erst ihre kleinen Titten aus der Weste sprangen, als sie die letzte Spange hinter der grad zugeschnappten Tür aufzippte. Wow, welch ein Anblick! Oder blickten mich etwa zwei frischen Gemüsezwiebeln an?
Und was für eine Frau! Verführerisch ließ sie die Fingerspitzen um ihre fleischig wulstenden Warzenhöfe gleiten. Augenblicklich war die bräunliche Rosigkeit von einer rauen Gänsehaut überzogen. Gleichzeitig stellten sich ein paar stolze, wirklich dicke Nippel auf; furchige Brombeeren, die zur Verkostung einluden.
Die Süße wusste genau, was sie wollte; und wohl auch, was mir gefiel. Denn keine drei Sekunden später stupste das linke Zitzchen an meine halb geöffneten Lippen…
„Klein, aber …sie mögen sehr gern…“, nutzte sie ihre spärlichen Deutschkenntnisse, während sie die Arme ins Genick nahm, um ihre Hörnchen im allerbesten Licht zu präsentieren.
Gierig saugte ich die zarte Spitze ein, …verschlang schließlich das komplette Minitittchen, saugte und massierte es mit der Zunge, während ich das zweite mit der flachen Hand gegen den Brustkorb massierte.
Das anfangs so kecke Hürlein, wurde ganz selbstvergessen weich. Einladend sank es aufs Bett, und wollte sich nur noch verwöhnen lassen. Meine freie Hand wanderte inzwischen streichelnd über ihren flachen, heißen Bauch herab. Sie spielte mit dem Nabelschmuck, und fuhr schließlich in den winzigen Slip. Meine forschenden Fingerspitzen stießen auf erstaunlich ausgeprägte Lippen...
Auch ihre Hände wurden jetzt aktiv. Wie von Geisterhand, war ich plötzlich vom Hemd befreit, und schlüpfte eilig aus den Hosen. Ganz Gentleman, half ich ihr natürlich aus dem winzigen Tanga. So küsste ich mich alsbald an den zarten Innenseiten ihrer braungebrannten Luxusschenkel empor, während geschickte Fingerspitzen jene Stellen fanden, an denen ich zusammen zuckte.
„Cleopatra“ war wirklich eine perfekte Schönheit. Nicht nur, dass ihre winzigen, hochsensiblen Spitztittchen all meine Erwartungen übertrafen; …nein, auch ihre hahnenkammartigen Pussylippen waren die aufregendsten, die ich seit langem gesehen hatte.
O…, wie gern hätte ich mich durch diese herrlichen, dunklen Lefzen geleckt.
Doch mein Verstand hatte noch nicht ganz ausgesetzt. Ich wusste sehr wohl, in welchem Haus ich mich befand. Ich konnte wohl erahnen, wie viele Kollegen schon durch diesen heißen Lustkanal gefahren waren…
So verlegte ich mich doch lieber auf feine Fingerarbeit. Mit den Fingern bin ich fast ebenso geschickt, wie mit der Zunge. Der erhoffte Erfolg jedoch, blieb einstweilen aus. Berufsbedingte Erschöpfung? Natürlich kann nicht jeder Gast eine Hochzeitsnacht erwarten. Doch ihr trockenes Honigtöpfchen entfachte meinen Ehrgeiz. Geben ist schließlich seliger, denn nehmen…
Ihre Erregungskurve schoss dann auch schlagartig empor, als sich mein Mund erneut ihren herrlichen Zwiebelbrüstchen, mit diesen inzwischen dramatisch angeschwollenen Zitzen zuwandte. Ich saugte und zupfte sie abwechselnd, bis ich mich schließlich nur noch auf die linke konzentrierte. Dazu beobachtete ich interessiert ihre eigene Aktivität. Cleopatra zupfte und zwickte ihr steifes Knöspchen so heftig, wie ich es selbst nie gewagt hätte.
Ich verstand das Signal, und hielt mich auch nicht mehr zurück. Ich benutzte jetzt auch die Zähne; nicht allzu fest, aber doch mit dem festen Willen zum Erfolg. Plötzlich glitten meine Finger ganz leicht in ihren Lustkanal. Auf einen Schlag war die Isispriesterin so nass, wie das frisch überflutete Nildelta…
„Beiß“, winselte sie noch zitternd.
„Beiß rein“, …befahl sie unter wonnigem Aufbäumen ihres bebenden Schoßes.
Ich gehorchte in animalischer Lust …
Schließlich presste sie mein Gesicht auf ihre Brust, und floss in wonnigen Beben dahin.
Nein, ich habe ihr den süßen Nippel natürlich nicht zerfleischt. Schon allein, weil er viel zu schön dafür war.
Ich wiederhole mich: Ich liebe schöne Titten in allen Größen und Formen. Aber die besonders kleinen, sind für mich persönlich eben vom Schönen das Geilste. Zumal, wenn sie von so provozierend dick vorstrotzenden Nippeln gekrönt sind. Rein optisch, war der spitze Minibusen meiner augenblicklichen Gespielin einfach nicht zu übertreffen. Und die winzigen, ich habe es immer wieder festgestellt, sind auch die lustempfindlichsten.
Die „Perfekte Süße“ bedankte sich jedenfalls, indem sie mir ein Kondom über meinen harten, Freund rollte, und wie ein himmlischer Augenschmaus auf mir ritt, so dass ich bald all meine Sorgen vergaß.

…Sie war wirklich ne Liebe, und gönnte uns sogar noch ein kleines Nachspiel, welches über die bezahlte Zeit hinausging. Ein stilles Nachspiel freilich. Denn ihr Deutsch reichte grad für das Nötigste. Mit dem Englischen sah es ähnlich aus…

Hier könnte die Geschichte jetzt schon enden. Doch das würde ihr nicht gerecht. Tatsächlich habe ich die „Honorarschöne“ noch ein zweites Mal besucht. Wie konnte es auch anders sein. Doch wollen wir uns wiederholen? Schließlich heißt die Geschichte „Flatty Betty“! Und die lernt Ihr jetzt kennen.Ich kenne sie jedenfalls schon lange. Sehr lange. Aber Wiedersehen macht Freude…

…Ich war noch immer neben der Spur. So schön „Cleopatra“ auch war: Der Rausch hielt nur für wenige Stunden an. Dann nagte sie wieder, …die böse Eifersucht…

…“Kleine Tittchen?“, …hakte meine Wochenendgeliebte grinsend nach, als ich ihr von meinem Puffbesuch erzählt hatte. Ich vermeide absichtlich das Wort: Beichten.
Denn als sie mir von ihrem Abenteuer berichtete, erwähnte sie ganz kameradschaftlich jedes Detail ihres „Großartigen Ficks“. Ich toleriere, verzichte aber gern auf Einzelheiten. …Und schon gar auf einen plötzlichen „Hauptfreund“, …und einen Braten in der Röhre, der mich später „Onkel“ nennt, schon gleich…
„Das ändert doch nichts zwischen uns. …Wir haben doch etwas ganz besonderes miteinander“, …hatte sie damals geendet. Sie hatte nicht das geringste Verständnis für meine plötzliche Wut.

Meine „Wochenendgeliebte“, zeigte jedenfalls keine Spur von Eifersucht. Und das vertiefte die Schramme meines Egos nur umso mehr. Damals jedenfalls. Denn heute ist sie verheilt; ja sogar vollkommen narbenfrei verschwunden. Denn unser besonderes Verhältnis ist heute fester und kameradschaftlicher, als je zuvor. Und das verdanken wir dem Wiederauftauchen von „Flatty Betty“.

…“Kleine Tittchen?“ …grinste sie wieder, als ich ihr zufrieden lächelnd von meiner seelischen Genesung berichtet hatte. Denn sie kannte meine Vorliebe. Auch, wenn sie sich immer wieder darüber lustig machte. Aber sie machte mich durchaus in der Sauna, oder am Strand darauf aufmerksam, wenn es für mich etwas Sehenswertes gab. Das kenne ich sonst nur von männlichen Kumpels. Und denen kraule ich dann nicht, als Dankeschön, über Bauch oder Schenkel. Wir sind eben schon ein ganz besonderes Team…

„Beinahe schon flach“, …gab ich grinsend zurück. „Und schlank, wie eine Weidengerte…“
„Freut mich, dass es dir wieder gut geht“, … gab sie herzlich Zurück, und gab mir einen dicken Kuss dazu…

Ich hatte Betty vor gut zehn Jahren kennen gelernt. Damals war sie etwa Mitte Zwanzig. Nein, es war nicht etwa die große, romantische Liebe. Es war einzig die reine Lust, die uns verband. Ehrlich, und vom ersten Augenblick an darauf angelegt. Ich habe sie nicht etwa im Kaufhaus, oder in der Bar kennen gelernt, sondern ganz profan übers Internet.
Genau eine solche Frau hatte ich gesucht. Sie war damals noch in der Ausbildung, jobbte nebenbei noch als Käfigtänzerin (sie konnte sich wirklich bewegen), und hatte nur ein Ziel vor Augen: Sie wollte in den warmen Süden auswandern. Spanien war ihr gelobtes Land. Darum machte sie auch keinen Bürojob, sondern lernte ein solides Handwerk. Dass ihr die Wirtschaftskrise einen Strich durch die Rechnung machen sollte, konnte damals niemand ahnen. Doch das brachte sie nach Deutschland zurück, und am Ende sogar nach vorn.
Sie selbst, bezeichnete sich als geil, aber beziehungsunfähig. Sie hatte einfach zu viele eigene Interessen. Schon ein fester Freund war ihr zuviel Behinderung; geschweige denn ein Ehemann, oder gar eine komplette Familie. Sie brannte für ihre Ziele. Und sie brannte auch für ihre Lust. Ich habe nie eine emanzipiertere Frau kennen gelernt. Aber auch keine sinnlichere. Sex war für sie der reinste Gottesdienst; der Liebesakt die Messe…
Im Alltag bevorzugte Betty lässige, unauffällige Kleidung; stets bemüht, ihre offensichtlichen Reize zu verbergen. Denn die Männer ließen sie nicht in Ruhe; …egal, ob im Zug, oder am Arbeitsplatz. Schönheit kann auch ein Fluch sein. Bei unseren Treffen aber, verwandelte sie sich stets in einen wahren Vamp. Strümpfe, Strapse, Seide… Erotische Appetitanreger waren ihr großes Steckenpferd.
Betty besorgte die Hotel oder Pensionszimmer. Ich zahlte die Rechnung. So war unser Deal. Schon die Anreise war für mich stets mit dem herrlichsten Prickeln verbunden.
Eines Tages sagte sie dann unverhofft Lebewohl. Denn ihre Ausbildung war beendet, und der warme Süden winkte.
Auch ich winkte recht traurig hinter ihrem roten Kleinwagen her, als wir uns ein letztes Mal auf dem Hotelparkplatz voneinander verabschiedeten. Nicht, dass ich sie liebte. Komischerweise war das zu keinem Zeitpunkt unseres Abenteuers der Fall. Aber ich mochte sie schon sehr gern. Wir verstanden uns halt perfekt. Und ihren geilen, genussgierigen Körper, würde ich wirklich vermissen…

Ja, diese Treffen vermisste ich schon bald; …diese ultralangen Beine, dieses süße Lispeln, diese würzige Möse mit ihren herrlich großen Hahnenkammlippen. Und nicht zuletzt, ihr ahnt es schon: …kleiner ging es nun wirklich nicht mehr. Im Vergleich dazu war Cleopatra noch beinahe vollbusig.
Bettys Brüste waren noch deutlich flacher. Auch wenn sie nur unwesentlich kleiner waren als die Spitzdorne der „Ägypterin“. Aber ihnen fehlte halt die herausfordernde Zitze. Bettys Knospen waren kaum mehr, als rosige Farbtupfer; …unendlich zart. Die eigentlichen Nippel, kaum mehr, als ein dunkler Fleck in der Mitte der transparenten Rosigkeit. Doch wenn man sie reizte, verwandelten sich diese empfindlichen Gebilde sogleich in winzige, aber enorm schroffe Erbsen. Und in diesen Erbsen konzentrierten sich die Nerven derart dicht, dass man die Schöne allein darüber schon zum Orgasmus bringen konnte; ohne ihre Möse überhaupt zu berühren.
Obwohl nippelmäßig fürs Auge nicht so spektakulär: Das extreme Innenleben faszinierte mich so unglaublich an Betty, dass ich sie nicht vergessen konnte. Gerade in diesen Tagen erinnerte ich mich wieder ständig an sie. Dass ich sie noch einmal wieder sehen würde, hätte ich im Leben nicht geglaubt…

…Und doch schlug der Zufall erstaunlich schnell, und mit unglaublicher Wucht zu. Ich war in die benachbarte Großstadt gefahren, um ein paar Einkäufe zu erledigen. Betty war wieder in meinem Kopf, und ich sah sie ohnehin schon in jeder langbeinigen Blondine, wenn sie nur etwas dunkler war, und die Naturwellen bis zum straffen Pfirsichärschlein herab reichten. Natürlich war das unmöglich. Sie war ja lange in Spanien, und sah gewiss inzwischen ganz anders aus.
Es herrschte ziemliches Gedränge in der Einkaufszone. Der schwere Rucksack drückte. Ich hatte Hunger, und wollte meine Füße schonen. Das Straßencafe kam mir wie gerufen…
„Was darf ich dir bringen? Wir haben gerade Spritzgebäck im Angebot“, …zwitscherte die Kellnerin auch schon über meine Schulter.
„Erstaunlich vertraulich“, dachte ich mir. Ich bin keine zwanzig mehr, und außerdem fremd in der Stadt. Aber ich sehe jünger aus, und nahm es als Kompliment. Außerdem kamen mir die Stimme, und dieses kaum merkliche, aber doch so markante Lispeln, irgendwie sehr bekannt vor. Und als sie dann um den Tisch herum war, und mich so breit übers Tablett angrinste (mit ihren hohen Wangenknochen, den feinen Lachfältchen, und den großen, braunen Rehaugen…) Ich war sprachlos. Sie grinste noch breiter.
„Ich bring dir mal n´en Kaffee und das Spritzgebäck“, lachte sie endlich laut. Denn ich konnte immer noch nicht antworten.
…“Ich hab gleich Pause, dann setz ich mich zu dir.“
Natürlich hatten wir uns viel zu erzählen. Doch das führt hier zu weit. Jedenfalls fragte Betty irgendwann, ob wir uns mal wieder treffen wollten. Sie kenne da ein neues, hübsches Stundenhotel nahe der Autobahn.
…Natürlich wusste ich sofort, was sie mit „Treffen“ meinte. Ihre Telefonnummer gab sie mir selbstverständlich nicht. Wie eh und je, gab es nur eine E-mail Adresse, unter der ich sie kontaktieren konnte. Betty liebte den gewissen Abstand. Sie wollte immer noch: „Nur Das Eine.“…
Ich fand das ideal. Zumal ich meine Wochenendfreundin liebe, die Woche sieben Tage hat, und ich sogar in der glücklichen Lage war, mit beiden ganz frei über die jeweils andere zu sprechen. Dieses Privileg haben gewiss nur ganz Wenige.

Es war wieder da, dieses alte, prickelnde Gefühl des Abenteuers. Ganz anders, als der Gang ins Honorarhaus… Schon in der folgenden Woche hatte ich einen Termin mit ihr abgemacht. Auch Betty war Feuer und Flamme. Ich weiß nicht, was jüngere Frauen an mir finden. Aber jedenfalls in erotischer Hinsicht, mag es was mit Technik und Fingerspitzengefühl zu tun haben. Ich war gespannt, wie beim ersten Mal.
Bettys Gesicht war schlichtweg unverändert. Jetzt brannte ich darauf, sie nackt zu sehen. Ich liebe kleine Details. Die Jahre sind vergangen. Damals fand ich sie schon fast ein bisschen dürr. Jetzt formte sich ihr Arsch optimal in die engen, verwaschenen Jeans. Die Mädchenhafte war zur Frau geworden. Und das stand ihr verdammt gut…

…Die Autofahrt war lang genug, um mir Bettys Details aufs Feinste auszumalen. Dennoch kam ich zu früh an, und unternahm, trotz des miesen Regenwetters, noch einen kleinen Spaziergang in dem ehr hässlichen Industriegebiet, in welchem sich das neue Liebesnest verbarg. Meine Vorfreude wurde dadurch nur umso größer. Schließlich war Betty das Juwel, auf das ich mich freuen konnte.
Doch das Haus war zu meiner Überraschung alles andere, als schäbig. Ganz im Gegenteil. Es gab sogar noch eine Hausdame, die mich direkt zu Bettys Zimmer geleitete. Betty selbst, war noch im Bad. Ich sollte es mir derweil bequem machen.

Der Raum war gemütlich klein, warm und sehr sauber. Schneeregen prasselte auf das schräge Dachfenster. Das große, bodennahe Bett dominierte das Zimmer. Auch die großen Spiegel zeigten deutlich, wozu dieser Ort geschaffen war. Ich hängte meine feuchte Jacke an der winzigen Garderobe auf. Dann platzierte ich mich mit Türblick auf einem der beiden Stühle, die um ein winziges Tischlein gruppiert waren. Ich saß kaum, da öffnete sich auch schon die Tür.
Betty war frisch geduscht, und hatte es scheinbar auch eilig, mich zu sehen. Sie trug nur ein enges, schwarzes, ultraknappes Miniröckchen, und eine feuerrotes Brusttuch, welches zwischen ihren faszinierend flachen Tittchen verknotet war. Sie hatte wirklich nicht vergessen, worauf ich stand. Auf ihrem flachen Bauch. und den sportlich muskulösen Unterschenkeln, glitzerten noch ein paar Wasserlinsen. Ihre langen Luxusbeine waren von einer kräftigen Gänsehaut überzogen. Die kleinen Nippelerbsen zeichneten sich knallhart unter dem roten Stoff ab. Oberarme und Oberschenkel waren jetzt etwas kräftiger, die Hüfte etwas runder; aber eben gut durchtrainiert und straff. Die große Dunkelblonde war wirklich schöner denn je.„Magst du duschen? Ich mache es uns in der Zwischenzeit gemütlich“, schlug sie mit dem schönsten Lächeln vor, das ein Mund nur formen konnte. Und dazu diese großen, braunen Augen… Schon kniete sie breitbeinig auf dem Bett, und bezog es mit ihrem privaten Bettzeug. O, diese wunderschönen, langen, sonnenverwöhnten Schenkel wirkten in dieser angespannten Körperhaltung noch verführerischer. Auch die straff vorpoppenden Hinterbacken waren noch nie schöner, als jetzt. Diese Frau hatte wirklich mit zunehmender Reife noch an lustvoller Ausstrahlung gewonnen. Ich konnte mich kaum von diesem Bild losreißen. Erst als sie mir Gürtel und Hemd öffnete, mir mit langen Krallen über die Brust kraulte, und mich mit einem lauten Klaps davon jagte, huschte ich berauscht über den Flur ins Bad…
…Als ich ins Liebesnest zurückkehrte, hatte sich Betty umgezogen. Grobmaschige, schwarze Netzstrümpfe, die jede Feinheit ihres angewinkelten Beines aufs köstlichste betonten. Schwarzer Strapsgürtel und Strapse verschärften noch den Anblick; genau wie der feuerrote Seidenslip. Um ihren zierlichen Oberkörper schmiegte sich ein winziges, rotes Seidentop mit hauchdünnen Trägerchen.
Katzenhaft glitt sie vom Stuhl aufs Bett, und streckte sich in einladender Geste.
„Das Handtuch brauchst du nicht mehr“, gurrte sie, und winkte mich zu sich hinab. Augenblicklich spürte ich ihren heißen Atem im Ohr. Schon knabberten geschickte Zähne an meinem Ohrläppchen, und ein seidenverhüllter Minibusen rieb sich prickelnd zart an meiner Schulter, während sinnlich geschickte Krallen über meine Rippen glitten, bis sie schließlich den Weg zu meinen Eiern gefunden hatten. Schlangengleich ließ sie sich über mich gleiten. Schon saß sie auf meiner Mitte, und ließ mich die Hitze ihres seidig verhüllten Schoßes spüren.
„Eine Massage vorweg?“
Und ob ich eine Massage wollte. Diese Art von Massage hatte ich seit Jahren vermisst. Nicht, dass mein kaffeebrauner Wochenendschatz nicht massieren konnte; ganz im Gegenteil. Aber sie hatte es lange nicht mehr getan.
Und was Bettys besondere Massagetechnik anging: Sie hatte nicht nur dieses einzigartige Fingerspitzengefühl im ganzen Körper. Sie wusste auch mit geradezu hellseherischer Sicherheit, was ich gerade fühlen wollte.
Während sie unter zuckendem Muskelspiel den Schenkeldruck verstärkte, rieb sich ihre wulstige Muschi über meinen versteiften Fortpflanzungszapfen. Breit lächelnd, schaute sie mich aus ihren braunen Rehaugen an. Dann griff sie mit gekreuzten Armen an den unteren Rand ihres roten Tops, streifte es sich über den Kopf, und zeigte in stolz gestraffter Pose ihre herrlich zarten Minititten.
Nein, die waren in den Jahren wirklich nicht gewachsen; der Schwerkraft boten sie ohnehin keine Angriffsfläche. Und doch gab es eine winzige, aber markante Veränderung. Bettys rechter Nippel, so zart und fein er auch war, er war jetzt gepirct. Zwei winzige, blinkende Stahlkügelchen nahmen die rosige Erbse in ihre Mitte…
„Wow“…gurrte ich, und streckte auch schon meine Hand danach aus.
„Ich wusste, dass dir das gefallen würde“, schnurrte die Blonde, und beugte sich auch schon über mein Gesicht, damit ich alles ganz genau begutachten konnte. Dazu ließ sie mich die Hitze ihres flachen Bauches spüren, und genoss meine züngelnd forschende Zunge auf der Knospe. Doch als ich gerade meine Lippen um die verzierte Rosigkeit schließen wollte, zog sie sich lächelnd zurück.
„Erst will ich dich verwöhnen“, hauchte sie, und verschloss meinen Mund mit einem heißen Kuss, den sie mit gezielt reibenden Tittchen auf meiner Brust untermalte.
„Danach sollst du mich verwöhnen“, …säuselte sie, während ich ihre herrlichen Arschbacken knetete. …„und dann verwöhnen wir uns gegenseitig, bis wir nicht mehr können“, … hechelte mir die Erregte heiß ins Ohr, und begann ihre knabbernde Massage.
„Auf den Bauch mit dir, und die Augen schön geschlossen…“
Gern folgte ich dieser Aufforderung. Gesehen hatte ich ja schon einiges. Nun ging es ans Fühlen. Wie schon erwähnt, Betty massierte nicht nur mit den Händen. Sie benutzte auch Lippen, Zähne, Bauch, Brüste, Schenkel und Arsch; ja sogar ihre Haare, um mir ein Fest der Sinne zu bereiten. Und dieses Fest ließ sich wahrlich am besten mit geschlossenen Augen genießen.
Sie benutzte stets heißes Öl, welches in seiner hauchfeinen Messingkanne über einem Teelicht eben so stark erhitzt worden war, dass man es gerade noch auf dem Rücken ertragen konnte. Obwohl waschechte Westfälin, war sie doch eine Großmeisterin der orientalischen Massagekunst…
Zarte Fingerkuppen berührten meine Schultern; begleitet von ganz sanft geführten Krallen, die sich ganz langsam bis zu meinen Arschbacken herunter arbeiteten, und ihren Weg erst an den Unterschenkeln beendeten. Heißes Öl traf meine Haut, und geschickte Finger kneteten es in die Muskeln. Dann traf die schon beinahe beißende Hitze auf meinen Rücken. Doch wurde sie sofort durch die Kunst geschickter Hände gelindert, und durch lustvolle Nackenbisse versüßt. Wieder fühlte ich ihren heißen Atem, und die knabbernden Zähne an meinem Ohr.
Dann setzte sie sich auf meine Körpermitte. Den Slip hatte sie wohl inzwischen abgestreift. Denn ich fühlte die kühle Zartheit ihrer ungewöhnlich langen Pussylippen direkt auf der Haut.
Es mag keine wissenschaftlich fundierte Regel sein: Doch ich hab schon oft erfahren, dass flachbrüstige Frauen meist über sehr markante Pussylippen verfügen. Bettys ausgeprägte Möse jedenfalls, hat mich stets genauso fasziniert, wie das dezente Minimum ihrer Oberweite. Nun glitt sie jedenfalls, wie eine geduldige Weinbergschnecke damit über meinen Arsch, bis sie sich schließlich setzte, und mich den Druck ihrer warmen Schenkel spüren ließ.
Wieder tropfte heißes Öl auf meine Schultern. Doch nun wurde es nicht von Händen, sondern von ganz zarten, zusehends versteifenden Brustspitzen verteilt. Schon sehr reizvoll, diese harten Himbeeren. Doch erstmals fühlte ich nun auch die Härte der beiden Stahlkügelchen, welche das rechte Zäpfchen noch um ein vielfaches reizvoller machten…
„Umdrehen und fühlen,“ gurrte sie.
„Aber die Augen schön geschlossen halten. Du darfst mich gern ertasten…“
Nichts lieber als das. Mein treuer Begleiter stand inzwischen wie ein Fahnenmast. Betty kraulte mir die Eier, und küsste ihn von allen Seiten, ohne ihn aktiv zu stimulieren. Dann setzte sie sich so auf mich, dass er von ihrer nackten Pussy bedeckt, und auf meinen Bauch gepresst wurde, bis nur noch die Eichel an der frischen Luft war. Schließlich waren wir noch mitten im Vorspiel. Die Naturbegabte wollte reizen, aber noch lange keine Erfüllung gewähren. Entspannung, war erst zum Finale erlaubt…
Ich sollte blind tasten. Und ich ertastete. Ich bin ein Tittenfreak. Aber schöne Beine machen mich fast ebenso an. Und selbst wer mit Bettys Minititten nichts anfangen konnte, würde mir bestätigen, dass Bettys Luxusstelzen perfekt gewachsen waren. Schon allein der Anblick dieser Beine reichte aus, einen Mann um den Verstand zu bringen. Und erst dieser Arsch…!
Meine Hände ertasteten und massierten jeden Quadratzentimeter dieses perfekten Körpers, bis Betty schließlich auf mir lag, sich gurrend an mir rieb, und mich in ihren heißen Küssen ertränkte. Nun war es an mir, sie zu verwöhnen. Einladend rollte sie sich auf den Rücken…
Genüsslich küsste ich mich an den Innenseiten ihrer langen Schenkel empor, massierte ihre heiße Scham, und züngelte mich in den kleinen Nabel ihres flachen, festen Bauches.
„Du stehst auf meine winzigen Tittchen, nichtwahr?“ …gurrte die Schöne, während ich die kleinen Hügel genüsslich mit den Handflächen gegen ihren Brustkorb massierte.
„Kann mir gar keine geileren vorstellen“, …gab ich zurück, während ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger knetete und in die Länge zupfte. Sie wusste genau, dass mich die Thematisierung der geringen Größe noch anspornte.
„Spiele mit ihnen! Sauge hart an meinen Brustwarzen; sauge meine Minititten komplett ein. …Mach mir Knutschflecke auf die Knospen… Du darfst auch in meine Nippel beißen, und sie dabei lang ziehen, wenn du es nur vorsichtig und mit viel Gefühl machst. Du weißt ja, wie geil ich dabei werde…“
O, ja, das wusste ich! Und ich fühlte es auch deutlich zwischen ihren heißen Schenkeln. Denn meine massierenden Finger glitten plötzlich ganz leicht zwischen ihren langen Labien auf und ab. Schlagartig war die Schöne so nass zwischen den Schenkeln, dass meine Finger ganz leicht in das cremige Honigtöpfchen glitten. Mit zwei Fingern war ich in ihr, und mein Daumen versorgte den kecken Kitzler, während meine Zähne den gepircten Nippel in die Zange nahmen, und meine Zunge schlangengleich über die harte Spitze peitschte…
Ich wechselte schließlich die Titte, ohne die Muschi auch nur einen Augenblick lang zu vernachlässigen. Der ungepircte Nippel ließ sich noch williger durchknabbern. Betty kniff und zupfte inzwischen weit wilder am Gepircten. Ihre flitschige Feige hämmerte mir jetzt regelrecht entgegen. Betty war nie wirklich laut im Bett. Aber sie genoss es mit allen Sinnen.
„Beiß, …beiß rein“, …hechelte sie in heißem Wimmern. Inzwischen lag meine Hand ganz still auf ihrer puckernden Pussy. Ich packte das steife Zitzchen knapp unter der Spitze, und drückte so fest zu, wie ich es gerade noch verantworten konnte. Betty stöhnte leise, aber aus tiefster Kehle. Dabei drückte sie mein Gesicht ganz fest auf ihre flache Brust, dass ich ja nicht mit der lustvollen Nippelfolter aufhören sollte.
In ihrer geilen Möse war derweil die Hölle los. Welle um Welle brandete gegen meine Handfläche, als ich ihren Schoß erneut massierte, und das wehe Knöspchen zärtlich mit der Zunge liebkoste. Betty war jetzt ganz still. Sie hielt meine massierende Hand fest, und schmiegte ihren nackten Körper ganz dicht an meinen. Wir küssten uns nur noch nass und gierig, und genossen die Nähe unserer erhitzten Haut…
„Du sollst auch kommen“, …gurrte sie schließlich. Noch immer prasselte Schneeregen aufs schräge Dachfenster. Draußen war es inzwischen schwarze Nacht.
Ich war so entspannt, dass auch mein Schwanz nur ganz entspannt dalag. Doch Betty war schließlich ne wirklich heiße Braut, die wusste, wie er schnell wieder hart zu kriegen war. Zur Einstimmung rieb sie ihre harten Nippelchen an meiner Eichel, was schon einen ziemlich prickelnden Effekt hatte. Dann schwang sie ihr langes Luxusbein über mein Gesicht, kitzelte mit ihren langen Lustleftzen an meiner Nasenspitze, und positionierte ihre schöne Muschi schließlich so geschickt über meinem Mund, dass ich sie bequem auslecken konnte.
Schon dieser Duft war ein Hochgenuss. Dazu war sie so herrlich nass gewichst…
Und dann begann sie meine Eichel zu lecken, und zu verschlingen. Betty konnte perfekt küssen. Und an der Eichel war ihr Geschick nicht geringer. Dieses perfekte Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Fingerspitzen. Dabei bemerkte ich nicht einmal, dass sie mir während des ausgedehnten Blasespiels den Gummi über den Schwanz gerollt hatte. Ich liebte ihren kleinen Trick, die bereits aufgerissene Packung in der Achselhöhle oder Kniekehle ein wenig vorzuwärmen. So ersparte sie mir diese kalte, widerspenstige Überraschung, die ja so gern die Stimmung trübt.
Nein, Betty war wirklich eine Künstlerin. Ein bisschen Schutz musste schließlich sein. Und sie konnte ihn so sinnlich mit dem Mund überstreifen, dass es sogar ein Genuss war! Nur schade, dass sie die schöne Feigenfrucht so bald schon wieder von meinem Mund nahm. Oder hatte ich einfach nur die Zeit vergessen. Von ihrem Saft konnte ich einfach nicht genug bekommen. Diese langen, nassen Lustlippen hatten es mir einfach angetan.
Aber schon saß die schlanke Gazelle, mit dem Gesicht zu mir, auf meinem Fahnenmast. Und als sich diese herrliche Pussy bis zum Anschlag auf ihn herab senkte, war der Genuss noch größer. Denn Betty war eine begnadete Reiterin. Unter geschickt kreisendem Stoßen, ließ sie mich einfach nur genießen. Als sie dann die Arme ins Genick nahm, und ihre kleinen Tittchen bis ins Maximum straffte, stieß ich schließlich gegen, und entließ meinen Samenstrom. Schweißnass ließ sie sich schließlich auf mich sinken. Und wir genossen noch lange unsere Nachbeben, und die zuckende Hitze des anderen Körpers. Hand in Hand spazierten wir schließlich nackt und zufrieden lächelnd über den Flur ins Bad…
…Nach der gemeinsamen Dusche verabredeten wir ein weiteres Treffen. …Es stand dem ersten in nichts nach…

…„Und, wie geht’s mit deiner kleinen Affäre?“ …erkundigte sich meine geliebte „Wochenend-Geliebte“, keine fünf Tage später, im Plauderton.

Ich antwortete ihr ganz unbefangen. Sie hörte ganz aufmerksam, aber ohne jeden Groll, einfach zu. Dabei führte sie meine Hand unter ihr Hemd, knetete sie um ihre weiche, fleischige Brust, bis sie von selbst zu kneten begann. Sie lächelte sehr zufrieden dabei.
„Siehst du, ich hab doch gesagt, dass sich zwischen uns nichts ändern muss. Oder fühle ich mich irgendwie anders an, nur weil wir zwischendurch mal anderweitig naschen? Ich gönne dir deine kleinen Tittchen, auch wenn ich nicht verstehe, was du daran findest. Kannst du mir jetzt auch meine kleinen Ausflüge gönnen? Wir müssen es uns ja nicht gleich brühwarm aufs Butterbrot schmieren. Da hab ich wirklich einen Fehler gemacht, und das tut mir wirklich leid…“
„O, ja, das kann ich jetzt“, …bestätigte ich, und verstärkte meine Brustmassage. Solch volles, weiches Fleisch, hat eben auch was für sich…
Den ganzen Abend über, tauschten wir nur Zärtlichkeiten, und genossen auch die Nacht, ohne wirklich zu verschmelzen. Wir genossen einfach nur die Zweisamkeit, den wieder gewonnenen Frieden; aber auch die nie wirklich erloschene Lust.
Und so läuft es bis heute fort. Natürlich hatten wir in der Folge auch wieder Spaß an der Verschmelzung.
Ja, sie hatte wirklich Recht. Zwischen uns ist etwas ganz besonderes. Und es hält, gerade wegen unserer gegenseitigen Toleranz; gerade, weil wir sie jetzt auch voll ausleben…

Und was nun Flatty Betty betrifft:
Gern hätte ich dieses Verhältnis wieder genau so aufgenommen, wie ich es von früher her kannte. Doch die gertenschlanke Gazelle verschwand ebenso plötzlich, wie sie gekommen war. Engelsgleich, war sie genau zur rechten Zeit erschienen. Ich werd sie nie vergessen. Und, wenn ich so darüber nachdenke: Auf eine ganz besondere Weise, habe ich auch sie geliebt…

ENDE

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Gedichte auf den Leib geschrieben