Florence

Parallele Dimensionen - Teil 3

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Florence

Florence

Emil Lorenz

„Ja, nimm mich, stoß mich, fick mich richtig durch. Steck mir einen Finger in den Arsch. Knete meine Titten, mach, was du willst, aber lass es mir endlich kommen.“ Ich benetzte den Daumen meiner rechten Hand mit Speichel, spuckte mir zusätzlich noch in die Hand, verteilte alles auf ihrem Poloch und schob meinen Daumen dann bis zum Anschlag in ihren zuckenden Anus. Und dann kam es ihr. Sie zitterte und bebte wie von Sinnen, als mein Pfahl noch einige Male in ihrem Lustloch verschwand und ihre Möse sich um meinen Penis dehnte und zusammenzog. Es hatte keine 2 Minuten gedauert. Die Blondine kippte nach vorne und hing nun mit dem Oberkörper kopfüber von dem Podest. Ihr kleiner Schließmuskel und ihre Muschi zuckten immer noch unkontrolliert. Sie stöhnte und keuchte nach Atem ringend. Ich stieg ebenfalls vom Podest, umrundete es und half ihr mühsam auf die Beine. Als wir standen, lehnte sie sich an mich und schlang die Arme um mich. Ich führte sie zu einem kleinen Bett, das etwas abseits der Manege im Dunkeln stand, als wir spitze Schreie und schweres Atmen hörten. Ich sah hinüber zu der Stelle, an der ich Florence und den Mann vermutete. Allerdings sah ich nur den schwarzen Haarschopf von Florence hinter dem Podest hervorschauen. Ich stand auf und ging die 5 Meter um das Podest. Auf dem Boden lag noch immer der als Zirkusdirektor verkleidete Mann, und über seinem Gesicht, die Schenkel weit gespreizt, hatte Florence ihre Möse platziert und ließ sich dieselbe lecken. Mit schmatzenden und schlürfenden Geräuschen ließ sich Florence, die jetzt ihre Schamlippen mit den Fingern auseinanderzog, nach allen Regeln der Kunst das Fötzchen verwöhnen. Es war ein ziemlich geiles Bild, das die beiden boten. So geil, dass ich es nicht verhindern konnte, dass sich mein Schwanz, der ja nicht abspritzen musste, aus dem Halbschlaf sofort wieder aufrichtete. Plötzlich war die Blondine neben mir und nahm mein bestes Stück in die Hand. Jetzt erst konnte ich sehen, wie hübsch sie war. Sie war schon etwas älter, aber das sah man nur, wenn sie so nah war wie mir jetzt. Sie mochte Anfang Mitte 40 sein, war toll gebaut und hatte große, feste Brüste, die kaum hingen. Strahlend blaue Augen blitzten mich an, als sie vor mir auf die Knie ging und meinen Steifen zwischen ihre vollen Lippen sog. Sie saugte an der Eichel und ließ auch meine Hoden abwechselnd in ihrem heißen Mund verschwinden. Dann knetete sie wieder sanft an meinen Bällen und knabberte um meine Nille. Sie machte das fantastisch und ich spürte den Orgasmus heranfliegen. So wie ich es spürte, hörte ich auch Florence spitze Schreie und ihr Hecheln. Wir kamen fast gleichzeitig. Die heiße Blondine zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, als er zu zucken begann, und wichste mir meinen Kolben die letzten Zentimeter zum Höhepunkt. In klatschenden Fontänen entlud ich mich mit ihrer Hilfe auf ihre großen festen Brüste. Als ich alles hergegeben hatte, molk sie noch sanft den Rest aus meinem erschlaffenden Pimmel und küsste zum Abschluss meine Eichel.

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