Florence

Parallele Dimensionen - Teil 3

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Florence

Florence

Emil Lorenz

Unerwartet spürte ich ihre Hand auf meiner. „Komm rein zu mir, mach dich etwas frisch, und vielleicht können wir uns ja gegenseitig helfen?“
Das alles war ein Traum, ein Albtraum. Mein ganzes Verhalten war wie ferngesteuert. Das Gefühl, alle Kontrolle zu verlieren, wurde immer größer. Und trotzdem konnte ich mich nicht auf dieses Gefühl fokussieren. Meine Gedanken kamen immer zurück in das Hier und Jetzt. Ich tat Dinge, die ich unter normalen Umständen niemals gewagt hätte zu tun. Da war diese wunderschöne Frau, diese absolut unwirkliche Situation, eine Fremde. Auch schon die Zeit mit Kirsten ähnelte einem abstrakten Gemälde, welches nur aus grellen Farben bestand. Keine Richtung, kein Ziel, keine Kontrolle. Und es wurde scheinbar immer schlimmer, wenn das überhaupt möglich war. Ich stand auf und zog mir das Nachthemd über den Kopf. Mein Penis stand schon wieder halb steif zwischen meinen Beinen, und Florence sah genau auf diesen Punkt. Ich stieg verlegen in die Wanne und ließ mich ihr gegenüber ins Wasser gleiten. Es dauerte keine 2 Sekunden, da spürte ich einen Fuß zwischen meinen Beinen an meinen Hoden, der drängend nach oben und unten drückte und mich massierte. Auch ich schob mein rechtes Bein vorsichtig nach vorne und suchte mit den Fußzehen ihre Muschi. Mit dem großen Zeh rieb ich über ihre Schamlippen und drückte ihn leicht dazwischen. Florence schloss die Augen, ließ den Kopf nach hinten auf den Wannenrand sinken und stöhnte.
Ich glitt nach vorne und setzte mich direkt neben sie. Sofort war ihre Hand an meinem Schwanz und zog die Vorhaut ganz zurück. Auch ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Ich legte meine Hand in ihren Schoß und fand sofort den schon glitschigen Eingang zu ihrer Vulva. Mein Mittelfinger schoss nach vorne und ich versenkte ihn in ihrem nassen Loch. Florence stöhnte noch mehr und drehte sich mit dem Gesicht zu mir. Wir küssten uns lange. Unsere Zungen spielten das immer gleiche Spiel der Fortpflanzungsbereitschaft. Meine rechte Hand massierte ihre strammen, wunderschönen Brüste, welche nicht zu groß, aber auch nicht zu klein waren, wanderte wieder hinunter über ihren flachen, muskulösen Bauch in ihren Schoß. Ich fühlte nur wenige Haare und rieb mit der ganzen Hand über ihr Paradies. Florence wurde unruhig. Ihre Hand wichste immer noch meinen Schwengel, der inzwischen stand wie eine Eins. Sie drehte sich um und drückte mir ihren Po an den Bauch. Ich griff nach unten, rieb meine Eichel zwischen ihren Pobacken und ihrer Möse. Wie von selbst flutschte meine Eichel zwischen ihre willig geöffneten Schamlippen und ich stieß meinen Steifen in ihr kochendes Loch. Florence wimmerte wohlig und zufrieden.

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