Wir quetschten uns in den Raum und verschlossen die Tür sofort wieder. Das Bild, welches sich uns bot, hatte etwas Bizarres, Unglaubliches. In einer kleinen Manege, in der 3 Podeste standen, wie sie auch zur Löwendressur im Zirkus verwendet werden, kniete eine blonde schlanke Frau auf einem dieser Podeste und wurde von einem als Zirkusdirektor verkleidetem Mann gerade von hinten gefickt. Mit wogenden Titten schrie die Frau bei jedem Stoß vor lauter Lust auf, während der Mann mit einer Peitsche in die Luft knallte. Dabei ging sein Unterkörper in stetem Rhythmus vor und zurück. Die Frau drückte ihren Rücken durch, hatte die Beine weit gespreizt und drückte ihre Möse dem Mann bei jedem Stoß mit aller Kraft entgegen. Ihre Hände hatte sie um den Rand des Podestes gekrampft. Ihr Kopf mit den langen blonden Haaren pendelte dabei im Takt der Stöße zwischen ihren Schultern hängend hin und her.
„Schneller, fick mich schneller, fester, stoß mich, mach mich fertig, fick, fick, fick“, rief sie mit heiserer Stimme. Ich sah Florence neben mir an. Wir wussten beide, was hier los war. Ich sah mich kurz um und entdeckte rechter Hand einen langen Strick, der an einem Haken von der Decke baumelte. Ich überlegte nicht lange, packte mir den Strick und rannte auf den Mann zu. Er war so erschrocken, dass er keine Gelegenheit zur Gegenwehr hatte. Ich stürzte mich auf ihn, und ehe er sich wehren konnte, hatte ich ihm den Strick um den Körper gewunden und verknotet. Florence war neben mir und hielt den sich windenden Körper am Boden. Doch nicht nur der Mann war zu Tode erschrocken, auch die Frau auf dem Podest, ihres Partners entledigt, kam jetzt langsam zur Besinnung und blickte sich zu uns um.
„He, was macht ihr denn da? Ich bin geil, ich brauche einen Ficker, mir zerreißt es die Fotze“, jammerte sie, und rieb ihre Hand an ihrer Muschi auf und ab, um den Kitzler zum Höhepunkt zu bringen.
„Ich war kurz davor“, sagte sie fast weinerlich. Ich ging zu ihr, um ihr zu erklären, was wir wollten, aber sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen. Sie riss mir das Nachthemd in die Höhe und packte meinen Schwanz, um mich hinter sich zu ziehen. Durch die plötzliche und kraftvolle Berührung schoss sofort das Blut in meinen Phallus und richtete ihn auf. Ich wusste genau, wie es der Frau ging, also schob ich ihr meinen Schwanz in die Muschi und versuchte so gut es mir möglich war, das Werk meines Vorfickers zu beenden.
„Endlich ein echter Schwanz“, jaulte die Blondine, „und ein langer, dicker noch dazu. Schieb ihn mir rein, fick mich richtig durch, oh Mann, ich bin so geil.“
Sie hob ihren Arsch etwas in die Höhe und ich sah ihre klatschnasse rosa Möse unter einem dichten Büschel blonder Haare heraus blitzen. Ich setzte meine Eichel an die dick geschwollenen Schamlippen und schob meinen Pfahl bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte. Die Frau schrie auf vor lauter Geilheit.
Florence
Parallele Dimensionen - Teil 3
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Florence
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