Florence war über den Zirkusdirektor zusammengesunken. Ihre Muschi lag, noch zuckend, auf dem Mund ihres Beglückers. Sie stieg von ihm ab und ließ sich auf die Seite rollen. Der Mann blieb weiterhin schwer atmend auf dem Rücken liegen und starrte an die Decke. Als ich genauer hinsah, dachte ich mir, da stimmt doch etwas nicht. Die Augen, das Gesicht, der Mund, das ist doch kein Mann. Und es war auch so. Bevor ich meine Eindrücke fertig sortieren konnte, setzte sich die Gestalt auf und zog sich den zerknautschten Zylinder vom Kopf. In langen Wellen fiel langes dunkelblondes Haar über deren Schultern. Es war tatsächlich eine Frau.
„Was war das denn?“, fragte sie noch etwas außer Atem. Sie richtete sich auf und jetzt sah ich den Gummipimmel zwischen ihren Beinen baumeln. Mit einem schnellen Griff nahm sie sich das Fickgerät ab und ließ es auf das Podest neben ihr fallen. Ich spürte plötzlich eine Hand an meinem Sack und sah die Blondine neben mir stehen. Sie lächelte und blickte abwechselnd auf Florence und die Frau Zirkusdirektor.
„Verdammt, war das eine geile Nummer“, sagte sie mit rauer Stimme. Ihre rechte Hand war weiterhin an meinem Schwanz und knetete sanft meine Eier. Ich versuchte, mich wegzudrehen, aber sofort wurde ihr Griff fester. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich. Ich sah zu ihr hinunter und sie sah grinsend zu mir hoch.
„Ich glaube, du bist noch nicht fertig, junger Mann“, gurrte sie, „ich werde noch einen Fick brauchen.“ Ich sah sie mir jetzt etwas genauer an. Sie war eine Schönheit, immer noch, denn sie war sicher um die 40 Jahre alt. Sie war schlank, hatte ein schmales Becken, einen richtig knackigen Arsch, schmale Hüften, stramme Arme und Beine, unter deren Haut sich dezent die Muskeln abzeichneten. Jahrelanger Sport und gesunde Ernährung hatten da ihre Zeichen hinterlassen. Ihre Brüste waren relativ groß, aber ich war mir sicher, dass da niemand nachgeholfen hatte. Sie hingen ganz leicht nach unten und hatten zarte Warzenhöfe in ihrer Mitte, deren Nippel schon wieder vorwitzig standen. Diese Möpse passten zu ihr, gerade so viel, dass der muskulöse, schlanke Körper nicht überladen wirkte. Über ihrer Muschi wölbte sich ein dichtes Büschel blonder Haare, während ihre Scham ansonsten komplett rasiert war. Dass sie rasiert war, sah ich so zwar nicht, aber mein Schwanz hatte ja schon das Vergnügen. Ich lächelte sie an und meinte:
Florence
Parallele Dimensionen - Teil 3
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Florence
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