‚Verfluchte Brillenkamera. Aber der starke Kerl sah auch zu geil aus.‘ ...Florinda war schon durchaus bereit, sich von diesem Mannsbild etwas härter anfassen zu lassen. Und auch dass er durch seine Maske gesichtslos war, hatte seinen Reiz…
Jedoch überkamen unsere halbnackte Heldin bald ernsthafte Zweifel an dieser Bereitschaft, als sie der Instrumente in der nächsten Kammer ansichtig wurde. Da gab es einige recht scharfe Zangen an den Wänden, Peitschen, Geißeln, verschiedenste Klemmen und Dornenruten. Natürlich durften auch Andreaskreuz und die obligatorische Streckbank nicht fehlen.
Doch die größte Faszination des Schreckens, ging von einem merkwürdigen Rad in der Mitte des Raumes aus; einem Wasserrad nicht unähnlich. Aber es war mit zahlreichen Ösen versehen. Dazu Lederriemen, um eine Person darauf festzuschnallen. Carlo bemerkte ihre Faszination und schickte ihr besonders tiefgehende Vibrationsmuster unter den Zwickel ihrer engen Shorts. Sie konnte nicht anders, als die nackten Schenkelinnenseiten aneinander zu reiben. Ihrem geheimnisvollen Begleiter, entging das nicht.
„Das Rad also, ...eine äußerst prickelnde Wahl. Da brauche ich dich gar nicht auszuziehen. Den Job werden die rasiermesserscharfen Zacken im unteren Teil der Maschine schon besorgen. Statt ihrer, kann man natürlich auch ein Kohlebecken einsetzen. Obgleich ich den Zackenkamm bevorzuge. Er arbeitet in winzig kleinen Schritten. Zunächst wird er nur deine Bluse in Streifen schneiden. Danach alles, was zu keck hervorsteht. Aber in ganz langsamen Schritten. Und am Ende, wenn du dann immer noch nicht ausgepackt hast“…
„Doch als kleines Vorspiel, werden wir erst einmal nur diese simplen Dornensträucher im oberen Teil des Gestells einhängen. Das gibt dir einen ersten Eindruck...“
Wieder war da so ein durchdringendes Prickeln. Und das lag nicht nur an dem eifrigen Lustei in ihrer Möse.
Florinda und der Kerkermeister
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Florinda und der Kerkermeister
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