Der Umstand, dass es noch immer intensiv betätigt wurde, gab ihr das nötige Gefühl der Sicherheit. Denn ihr Liebhaber musste ja in der Nähe sein...
Florinda war also bereit, sich auf dieses geheimnisvolle Rad flechten zu lassen. Bald lag sie rittlings aufgespannt auf dem alten Foltergerät. Darauf legte ihr der Fremde eine lederne Gesichtsmaske an; die sie zwar blind machte, ihr hübsches Gesicht aber gleichzeitig vor den Dornen schützen würde. Und diese Blindheit machte es für Florinda nur um so prickelnder. Jetzt konnte sie nur noch fühlen, was der fremde Kerl mit ihr anstellte. Und das war zunächst alles andere als Folter. Zunächst fühlte sie seine Fingerspitzen am ganzen Körper. Und an den Stellen, wo sie es richtig gern hatte, verweilten sie besonders lange. ...‘Und was war das?‘ Anfangs kratzte es etwas, ...doch dann fühlte es sich an wie eine schmeichelnde Feder...
Auch Carlo war jetzt blind; ...jedenfalls, wenn er sich nicht inzwischen in den Raum geschlichen hatte.
Das Rad setzten sich unter Kettenrasseln in Bewegung. Florindas Kopfkino spielte plötzlich verrückt. Mit den Füßen voran, ging es aufwärts. Etwas kitzelte ihre Waden. Auf Kniehöhe wurde aus dem Kitzeln ein Kratzen, welches sich auf den nackten Oberschenkeln noch verstärkte. Die Shorts schützten ihr Genital, wenngleich der Vibrator in ihr genau in jenem Augenblick wieder aufjaulte, als der dornige Ballen direkt über ihre Leibesmitte rollte. Als er über ihren fest angespannten, nackten Bauch lief, war Florinda bereits pitschnass. Als die Unterseiten ihrer angespannten Kegelbrüste, ...ja schließlich ihre wulstigen Kronen von den feinen, aber harten Stacheln beareitet wurden, lief Florinda förmlich aus. Dann ging es abwärts. Sie vernahm ein metallisches Rasten.
‚Das musste wohl der berüchtigte Dornenkamm sein,‘ …ging es ihr in einer nervösen Faszination, ...in einem Gemisch aus bizarrer Erregung und Furcht durch den Kopf.
...Nein, weder Florindas Bluse, noch gar die empfindliche Haut ihrer Brustspitzen, wurde in diesem Augenblick in Streifen geschnitten. Jedoch das pure Kopfkino und die Vorstellung des Unausweichlichen, hatten gewaltiges in ihr ausgelöst.
Als Carlo ihr die Maske abnahm, war der Fremde verschwunden. Aber Florinda war bis in die Zehenspitzen erregt; ...ja so heiß, dass sie keinen Augenblick länger warten wollte.
„Mach mich endlich los“, ...hechelte sie geil. „Meine Pussy ist so nass, dass sie beim Schnurren gurgelt. Ich will es gleich hier auf der Streckbank mit dir treiben.“
Florinda und der Kerkermeister
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Florinda und der Kerkermeister
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