Florinda und der Kerkermeister

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Florinda und der Kerkermeister

Florinda und der Kerkermeister

Peter Hu

Florinda war bis in die Zehenspitzen erregt, als sie die lange, moosbedeckte Kellertreppe herunter schritt. Schon auf dem Weg hier her, waren ihre schlanken, muskelunterlegten Schenkel von einer erregt prickelnden Gänsehaut überzogen. Denn unter dem Zwickel ihrer knappen Hotpent’s, tat etwas hochfrequent Vibrierendes seinen Dienst, welches seine Signale bis hoch unter die halb geöffnete Sommerbluse sandte. Der weiße, auffällig transparente Seidenstoff berührte kaum ihre dunklen Brustspitzen. Dennoch waren die großen, wulstigen Kegelkronen schroff gesprenkelt; ...die kleinen, sensiblen Erbsen in ihrem Zentrum so steinhart, dass jegliche Berührung der Seide sogleich ihr Echo in der kleinen, feuchten Perle ihres Schrittbereichs fand.

Carlo hatte sie her befohlen. Die siebenundzwanzigjährige, dunkelblonde Flugbegleiterin hätte noch vor wenigen Wochen kaum fassen können, was sie jetzt hier tat. Doch irgendwie war sie diesem bereits grau melierten Macho mit Haut und Haaren verfallen.
Sie hatte nur einen einzigen Drink mit ihm genommen, nachdem sie durch die Sicherheitskontrollen des Flughafens waren. Gewiss: Das war von der Geschäftsleitung der Airlines nicht gern gesehen. Aber genau genommen, hatte sie ja seit Durchschreiten des Zollbereichs auch Feierabend gehabt.
Der Kerl war ihr ja nahezu hinterhergelaufen. Ja, gut zwanzig Jahre älter war er. Und doch Mann durch und durch. Haare auf den Armen und auf der Brust, wie es sich gehörte, ...und dazu einen Bass, der ihre feinen Härchen auf den Unterarmen aufstehen ließ.
O, ja, auch die Dunkelblonde besaß einen leichten Flaum; nicht nur auf den Unterarmen. Doch nichts im Vergleich zu diesem Kerl. Er hatte irgend etwas Unterbewusstes in ihr zum Schwingen gebracht. Es musste wohl die Stimme des Blutes sein. Denn in Florindas Adern strömte ein gesundes Gemisch aus Spanischen und Indianischem Blut, welches sich in einer selbstbewussten, bildschönen US-Bürgerin vereinigt hatte.

...Und bewusstes Schwingen hielt jetzt schon seit drei Wochen ununterbrochen an. Die rehäugige Schönheit hatte ihren kompletten Jahresurlaub genommen; dazu noch sämtliche ihrer zahlreichen Überstunden abgefeiert... Und wenn dieser sonderbar erregende Rausch nicht bald enden würde, musste sie wohl oder übel kündigen.
Nun, Geld hatte Carlo jedenfalls im Überfluss. Wenngleich Florinda gar nicht wissen wollte, woher es wohl stammte. Was ihren Lebensunterhalt betraf, musste sich die Flugbegleiterin wohl keine Sorgen machen. Auch wenn seine dominante Ader nicht zu übersehen war, hatte sie ihn doch durch ihren erotischen Zauber auch gleichzeitig am Haken…

Jetzt jedenfalls hing die Dunkelblonde mit einem perversen, aber gutaussehenden, älteren Mann auf einer einsamen Karibikinsel ab; spielte seine speziellen Spielchen mit, ...und genoss es auch noch bis in die Nippelspitzen. Zumal Selbige noch gestern in ziemlich bissigen Stahlklammern geklemmt hatten. Sie spürte das nachhaltige Echo scharfen Zähnchen noch immer. Selbst ihre Abdrücke waren noch gut zu erkennen; hatten eine buchstäbliche Blaupause in den dunklen, feinhäutigen Buckeln hinterlassen.
Doch weil er ihr gleichzeitig so lustvoll die Möse dabei massiert hatte, hatte sie dieses durchaus schmerzhafte Spiel auch ungemein genossen; ja Lust und Schmerz geradezu zu einer enorm geilen Sinnesexplosion miteinander verschmolzen. Florinda bereute es keinen Augenblick, dass sie ihren ganzen Urlaub für diese Erlebnisse hergegeben hatte. Und auch heute lag wieder diese prickelnd elektrisierende Spannung in der Luft. Eine besondere sogar...

Die Insel war zwar einsam. Aber auch nicht so einsam, dass es langweilig wurde. Es gab drei Hotels, einige angenehm dünn belegte Badestrände, ...und dazu jede Menge Felsen und tiefe Urwaldabschnitte, die zum Erkunden einluden. Man fand Einsamkeit, wenn man sie suchte. Man konnte sich hier durchaus fühlen, wie Entdecker auf einer geheimnisvollen Schatzinsel.
Tatsächlich, so berichteten Einheimische, habe man erst vor ein paar Jahren noch einen beachtlichen Piratenschatz hier ausgegraben. Schließlich befand man sich im Golf von Mexiko. Hier hatte es früher nur so von Piraten gewimmelt. Gleichzeitig aber, hatte die Insel auch als Sklavenumschlagplatz, Gefangenenkolonie und später auch als Richtstätte gedient. Je nach politischer Lage. Umstände also, die die Fantasie der Besucher auf eine dunkle Weise anregen konnten. Und Florinda besaß eine lebhafte Fantasie.

Derartige Fantasien machte man sich auch zu nutzen, als man langsam den touristischen Wert dieser Vergangenheit erkannte.
Noch gab es einige echte „Lost Places“zu entdecken. Und Carlo hatte bei einem seiner früheren Besuche eine alte Ruinenanlage mitten in der Wildnis, unweit des besagten Strandes für sich entdeckt. Er hatte sich gleich im Hotel danach erkundigt.
Gefängnis, Festung, Sklavenkerker; ...er erhielt die unterschiedlichsten Antworten. Selbst die Einheimischen wussten es nicht mehr genau zu sagen…
Wahrscheinlich waren alle Antworten richtig. Jedenfalls regten sie die Fantasie unheimlich an. Florinda war sofort Feuer und Flamme, als ihr Carlo von dem Ort berichtete. Und dass der Kerl gleich ein erotisches Spiel aus dieser Besichtigungstour machen wollte, machte die augenblicklich braun gezopfte Entdeckerin nur um so schärfer…

Gleich nach dem Frühstück waren sie aufgebrochen. Schon am Buffet hatte die Langbeinige durch ihr unverschämtes Outfit einiges Aufsehen erregt. Ein Aufsehen, dass ihrerseits nicht wenig Erregung in ihr ausgelöst hatte. Nicht, dass es nicht einige Bikinigirls an den Tischen gegeben hätte, die weitaus mehr Haut gezeigt hätten. Aber die Art, wie Florindas nackte Köstlichkeiten präsentiert wurden, ...auch wenn sie verhältnismäßig deutlich mehr Textil am Leibe hatte, hatte schon etwas Unverschämtes an sich.

...Dieser Carlo. Grinsend hatte er ihr am Frühstückstisch gegenüber gesessen. Immer wieder einmal griff er in seine Westentasche und spielte mit der kleinen Fernbedienung, ...was Florinda enorme Selbstbeherrschung abverlangte. ...Dann endlich ein letztes Spießrutenlaufen zum Mietwagen, bevor es endlich zum Strand, ...und schließlich ab in den Urwald, hinaus zur schaurigen Ruine ging.

Und in eben dieser Ruine, war die knapp bekleidete Florinda nun scheinbar mutterseelenallein unterwegs; ...nur ein ferngesteuertes Lustei in der Möse, einen Knopf im Ohr...und eine Mikrokamera auf dem Steg ihrer großzügigen Sonnenbrille, damit der Herr auch jeden ihrer Schritte beobachten konnte.
Nervös spielte die Langgliedrige mit der Rechten an der großen, runden Goldscheibe ihres hammergetriebenen Ohrringes.
O, ja. Was Geschenke anging, war Carlo wirklich großzügig. Denn Geschenke erhalten die Freundschaft; ...und natürlich auch die Lust am Abenteuer...

...Es sind nur noch ein paar Stufen abwärts, dann wendest Du dich nach links und gehst auf das rostige Fallgitter zu. Nicht darunter stehen bleiben. Ich traue den verrotteten Ketten nicht mehr über den Weg.“ ...kam soeben der Befehl aus dem Lautsprecherknopf.
Bei diesen Worten erhöhte sich auch die Vibratorfrequenz zwischen ihren gänsehäutigen Oberschenkeln. Die goldblonden Härchen standen trotz der tropischen Schwüle wie elektrisiert von der tropenfeuchten Haut. Ein Schweißtröpfchen rann zwischen ihren Brüsten herab und suchte seinen Weg durch die luftige Bluse, auf dem sie sich mit einigen anderen Tröpfchen zu einem Rinnsal vereinigte, das schließlich ihren gepiercten Bauchnabel unter dem Blusenknoten erreichte.

„Ziemlich dunkel hier. Bist du dir sicher, dass du mich nicht in eine Schlangengrube führst?“

„Spinnen und Mücken, gibt es da unten zuhauf. Auch große. ...Ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht auch ein paar Mäuse oder Ratten habe, huschen hören. Doch man hat mir versichert, dass es hier keine giftigen Schlangen gibt“ ...lachte Carlo, während er eine erneute Vibration durch Florindas Schoß jagte.

„Pass jetzt auf. Nach dem Fallgitter geht es schräg abwärts. Die Steinplatten sind stark vermoost. Nicht, dass du stürzt, ...und dir deine hübschen Knie aufschlägst.“
Behutsam, setzte Florinda eine Sandale vor die andere. Doch nicht behutsam genug. Eine Steinplatte gab plötzlich unter ihrem Leichtgewicht nach. Scheinbar hatte sie einen uralten Mechanismus ausgelöst, den auch ihr Liebhaber nicht kannte. Etwas schnellte um ihre Fußgelenke und riss sie augenblicklich wuchtig in die Höhe, noch bevor ihr Körper den Boden berühren konnte. Im selben Augenblick rasselte das rostige Fallgitter herunter. Florinda hing plötzlich kopfüber von einer vier Meter hohen Gewölbedecke. Kleingeld und Taschenmesser fielen aus ihren Shorts. Keine Changse, sich selbstständig aus der gemeinen Fußschlinge zu befreien. Scheinbar war auch ihr Gespiele am anderen Ende der Funkleitung so überrascht, dass er vergaß, ihr Lustei zum Vibrieren zu bringen…

Florinda war der Panik nahe. Schnell stieg ihr das Blut in den Kopf. Sie wusste sofort, dass diese Art der Folter ihr nicht die Sorte von erotischem Vergnügen bereiten würde, die sie seit kurzem gewohnt war. Als sie gerade zu verzweifeln drohte, quietschte irgendwo im Dunkel eine morsche Tür. Angemessener Fackelschein erhellte plötzlich das schaurige Dunkel des alten Folterkellers. All diese Gerätschaften am Mauerwerk waren zwar sehr rostig, versprachen aber dennoch grausamste Pein und Funktionstüchtigkeit, sollte man sich gegenüber der befragenden Kommission verschlossen zeigen…

Nun, ...Florinda zeigte sich augenblicklich nicht sehr verschlossen. Unfreiwillig freizügig, traf es wohl eher. Die Bluse war ihr bis unters Kinn gerutscht; die blanke Unterseite ihrer Brüste weckte ebenso das Interesse des fremden Besuchers, wie die eng sitzenden Shorts, deren Steg der Fremde ganz ungeniert zur Seite schob, um den Zustand der darunter verborgenen Feige mit der Fingerspitze zu inspizieren.

„Da ist mir ja eine hübsche Schatzräuberin in die Falle getappt. ...Na was haben wir denn hier?“ ...raunte der neue Kerkermeister, während er genüsslich langsam das Lustei aus seiner Beute herausfischte. Kurz darauf verstaute er es jedoch wieder an seinen Platz…

Dann fasste er sie endlich bei den Beinen und griff zum Taschenmesser. Das Mädchen dankte allen bekannten Göttern, dass er die Situation nicht über Gebühr ausnutzte und ihr zügig die Fußschlinge durchtrennte, anstatt böse Dinge mit ihr anzustellen. Geschickt ließ er sie auf den Händen
landen und bremste ihren unweigerlichen Sturz, indem er sie bei den Beinen
hielt und langsam auf den feuchten Boden gleiten ließ.

‚Nein, das ist nicht Carlo‘, ...ging es ihr schon beim Herabsinken durch den Kopf.
„Danke“… bedankte sie sich schließlich unsicher bei dem Fremden, der da eben noch schamlos die feuchte Furche zwischen ihren Schenkeln inspiziert hatte.

„Bedanken sie sich nicht zu früh. Schließlich haben sie mir noch eine Menge Fragen zu beantworten, bevor ich sie -vielleicht- wieder gehen lasse,“ ...lachte der Maskierte und tätschelte dazu ihren linken Schenkel.
…Plötzlich vibrierte es wieder zwischen ihren Beinen. Da wusste Floriana, dass dies noch immer Teil des Spiels war.

Sie folgte dem Fremden. Was blieb ihr hier unten schon übrig. Und sie musste sich eingestehen, dass die Situation etwas enorm Erregendes an sich hatte; ...sexy gekleidet und dem Fremden völlig ausgeliefert in einer einsamen Urwaldruiene. Dazu sandte ihr Carlo immer wieder harte Vibrationsstöße durch den Schoß, wenn sie dem Fremden vor ihr zu lange auf den Arsch schaute. ‚Verfluchte Brillenkamera. Aber der starke Kerl sah auch zu geil aus.‘ ...Florinda war schon durchaus bereit, sich von diesem Mannsbild etwas härter anfassen zu lassen. Und auch dass er durch seine Maske gesichtslos war, hatte seinen Reiz…

Jedoch überkamen unsere halbnackte Heldin bald ernsthafte Zweifel an dieser Bereitschaft, als sie der Instrumente in der nächsten Kammer ansichtig wurde. Da gab es einige recht scharfe Zangen an den Wänden, Peitschen, Geißeln, verschiedenste Klemmen und Dornenruten. Natürlich durften auch Andreaskreuz und die obligatorische Streckbank nicht fehlen.
Doch die größte Faszination des Schreckens, ging von einem merkwürdigen Rad in der Mitte des Raumes aus; einem Wasserrad nicht unähnlich. Aber es war mit zahlreichen Ösen versehen. Dazu Lederriemen, um eine Person darauf festzuschnallen. Carlo bemerkte ihre Faszination und schickte ihr besonders tiefgehende Vibrationsmuster unter den Zwickel ihrer engen Shorts. Sie konnte nicht anders, als die nackten Schenkelinnenseiten aneinander zu reiben. Ihrem geheimnisvollen Begleiter, entging das nicht.

„Das Rad also, ...eine äußerst prickelnde Wahl. Da brauche ich dich gar nicht auszuziehen. Den Job werden die rasiermesserscharfen Zacken im unteren Teil der Maschine schon besorgen. Statt ihrer, kann man natürlich auch ein Kohlebecken einsetzen. Obgleich ich den Zackenkamm bevorzuge. Er arbeitet in winzig kleinen Schritten. Zunächst wird er nur deine Bluse in Streifen schneiden. Danach alles, was zu keck hervorsteht. Aber in ganz langsamen Schritten. Und am Ende, wenn du dann immer noch nicht ausgepackt hast“…
„Doch als kleines Vorspiel, werden wir erst einmal nur diese simplen Dornensträucher im oberen Teil des Gestells einhängen. Das gibt dir einen ersten Eindruck...“

Wieder war da so ein durchdringendes Prickeln. Und das lag nicht nur an dem eifrigen Lustei in ihrer Möse. Der Umstand, dass es noch immer intensiv betätigt wurde, gab ihr das nötige Gefühl der Sicherheit. Denn ihr Liebhaber musste ja in der Nähe sein...

Florinda war also bereit, sich auf dieses geheimnisvolle Rad flechten zu lassen. Bald lag sie rittlings aufgespannt auf dem alten Foltergerät. Darauf legte ihr der Fremde eine lederne Gesichtsmaske an; die sie zwar blind machte, ihr hübsches Gesicht aber gleichzeitig vor den Dornen schützen würde. Und diese Blindheit machte es für Florinda nur um so prickelnder. Jetzt konnte sie nur noch fühlen, was der fremde Kerl mit ihr anstellte. Und das war zunächst alles andere als Folter. Zunächst fühlte sie seine Fingerspitzen am ganzen Körper. Und an den Stellen, wo sie es richtig gern hatte, verweilten sie besonders lange. ...‘Und was war das?‘ Anfangs kratzte es etwas, ...doch dann fühlte es sich an wie eine schmeichelnde Feder...
Auch Carlo war jetzt blind; ...jedenfalls, wenn er sich nicht inzwischen in den Raum geschlichen hatte.

Das Rad setzten sich unter Kettenrasseln in Bewegung. Florindas Kopfkino spielte plötzlich verrückt. Mit den Füßen voran, ging es aufwärts. Etwas kitzelte ihre Waden. Auf Kniehöhe wurde aus dem Kitzeln ein Kratzen, welches sich auf den nackten Oberschenkeln noch verstärkte. Die Shorts schützten ihr Genital, wenngleich der Vibrator in ihr genau in jenem Augenblick wieder aufjaulte, als der dornige Ballen direkt über ihre Leibesmitte rollte. Als er über ihren fest angespannten, nackten Bauch lief, war Florinda bereits pitschnass. Als die Unterseiten ihrer angespannten Kegelbrüste, ...ja schließlich ihre wulstigen Kronen von den feinen, aber harten Stacheln beareitet wurden, lief Florinda förmlich aus. Dann ging es abwärts. Sie vernahm ein metallisches Rasten.
‚Das musste wohl der berüchtigte Dornenkamm sein,‘ …ging es ihr in einer nervösen Faszination, ...in einem Gemisch aus bizarrer Erregung und Furcht durch den Kopf.

...Nein, weder Florindas Bluse, noch gar die empfindliche Haut ihrer Brustspitzen, wurde in diesem Augenblick in Streifen geschnitten. Jedoch das pure Kopfkino und die Vorstellung des Unausweichlichen, hatten gewaltiges in ihr ausgelöst.
Als Carlo ihr die Maske abnahm, war der Fremde verschwunden. Aber Florinda war bis in die Zehenspitzen erregt; ...ja so heiß, dass sie keinen Augenblick länger warten wollte.
„Mach mich endlich los“, ...hechelte sie geil. „Meine Pussy ist so nass, dass sie beim Schnurren gurgelt. Ich will es gleich hier auf der Streckbank mit dir treiben.“

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