Flötenspiel

TIMEA – Die Abenteuer einer geraubten Prinzessin - 11. Teil

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Flötenspiel

Flötenspiel

Peter Hu

Als sie ein paar Meter gegangen waren, gelangten sie auch schon an einen entwurzelten Eichenbaum, dessen liegender Stamm ein ideales Lager bot.
Timea wusste es sehr wohl zu nutzen, bettete ihr hübsches Gesäß auf der Rinde und ließ das Kleid nach oben gleiten…

Ihr Körper reagierte sofort wieder heftig, als der Wind über ihre nackten Schenkel strich. Ihr war, als klinge das Echo von Knorzens Flötenspiel noch immer in ihr nach. Von einer machtvollen Welle durchflutet, zog sie die Beine an den Leib. Es hatte keiner weiteren Aufforderung bedurft. Der Schmied verstand sofort. Und nicht lange, da glitt auch schon seine geschickte Zunge durch die rosige Schlucht ihres heißen Schoßes….
Von jetzt an gab es kein Halten mehr...

„Jetzt nimm mich endlich“, ...forderte Timea erhitzt, während er noch das Aroma ihres Schoßes genoss.
„Ich will deinen Hammer tief unter meinem Bauchnabel spüren.“
Da brauchte sie freilich nicht lange zu betteln...

(an dieser Stelle folgte jede Menge Pornografie, die der Autor im Vertrauen auf die rege Vorstellungskraft des erwachsenen Lesers gestrichen hat ...schließlich ist dies nur ein erotisches Märchen)…

...Völlig ermattet, schliefen sie nun eng umschlungen im weichen Grasbett des Waldes ein.

Als Knorz nach ihnen sah, ließ er aus Rührung ein wärmendes Tuch über sie fallen, welches sie vor aller Augen verbarg, ...und die Nackten warm durch die Nacht brachte.
So legte sich auch der Gnom bald aufs Ohr. Schon träumte er von heißen Elfenweibern seiner Größenordnung. Und auch diese Träume blieben nicht jugendfrei...

*

Sie erwachten zum Gesang der Vögel. Im ersten Morgenrot hatte Knorz bereits ein vortreffliches Frühstück gezaubert.
Nackt wie sie war, wusch sich Timea vor dem Essen noch in einem klaren Teich. Im Spiegel des Wassers erkannte sie, wie wild die Nacht gewesen war. Denn sie hatte zahlreiche Spuren auf ihrer Haut hinterlassen...
Auch der Gnom bemerkte es.

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