Flucht

Amazonengeschichten - Im Land des Nordens - Teil 10

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Stayhungry

Emet fühlte Ngatos verlangenden Blick auf ihrem in engem, schwarzen Leder gefassten Hintern. Etwas abseits löste sie den Schurz zwischen ihren Beinen, der Scham und Po bedeckte, machte ihr Hockerchen und bemühte sich, sich zu entspannen. Sie kannte diesen gebannten Blick der Männer, wenn sie ihren güldenen Springbrunnen zauberte - und sie liebte ihn. Sie atmete tief, pupste und dann sprudelte ein kräftiger Strahl aus ihrem Schlitz hervor. Lachend blickte sie in Ngatos große Augen, der sich hingekniet hatte und zwischen ihre Schenkel stierte, bis kein Tröpfchen mehr kam. Das hatte er als Naturmensch sicher schon oft gesehen bei einer Frau. Aber Emet liebte es, sich zu zeigen und es bereitete ihr Lust, den lustvollen Blickes des Mannes dabei zu sehen. Damit schlug sie alle Männer in ihren Bann. Komm zu mir! Lass uns Liebe machen! Seit Tagen hatte Emet sich nicht mehr rasiert zwischen den Beinen. Sie war schon wieder ordentlich beflaumt und die Nässe ihres Pipi hing in Tröpfchen an ihren schwarzen Schamhaaren. Sie befreite Ngatos Schwanz aus dem verschlungenen Lendenschurz und lutschte ihn kräftig. Er ließ sie kurz gewähren, dank sank er auf sie herab und küsste sie gierig in den Mund, am Hals, wühlte in ihrem Haar, umfing vorsichtig ihre Brüste hinter den Brustschalen. Seine Zunge wanderte über ihren Nabel auf ihren Venushügel und dann gierig hinunter in ihren würzigen Schritt. Es tat so unglaublich gut! Doch sie bat ihn zügig in sich, wollte den Sinnestaumel ihrer Perle unter seiner Zunge erst nach seinem Erguss genießen. Endlich wieder von den kräftigen Armen eines Mannes umfangen zu werden, seine harten Stöße im Innersten zu spüren und doch zu wissen, sein Wesen ist sanft und voller Güte! Niemals würde er ihr Leid zufügen. Die Lust wallte immer heftiger in Emets Schoß und in ihrer Brust und ließ die Welt um sie versinken. Ngatos Ekstase empfing sie mit weit geöffneten Schenkeln, willenlos.

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