Flucht ins Ungewisse

Nach dem großen Sterben – Teil 4

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Flucht ins Ungewisse

Flucht ins Ungewisse

Reinhard Baer

Womit wir bei „erregt“ waren. Sandra fing plötzlich an, an mir rumzumachen. Versuchte meine Hose aufzuknöpfen. Die Angelegenheit duldete anscheinend keinen Aufschub. Ich konnte sie gerade noch dazu bringen mit mir nach nebenan auf das eheliche Lotterbett zu wechseln und schon kurz darauf waren wir beide nackt. Den Plug hatte sie natürlich mitgenommen und bevor ich richtig realisierte, was da gerade abging, hatte sie schon drauf gespuckt und sich den glatten Metallbolzen zügig in den Hintern gesteckt. Auf allen vieren krabbelt sie nun auf dem Bett herum, den schön zweifarbig geringelten Schweif hinter sich hertragend. Dies und ihre herabhängenden Brüste verschafften mir in allerkürzester Zeit eine Mordserektion.
„Ah, mein Pony ist auf der Koppel. Hat es denn gar keine Angst vor dem Hengst?“
Sandra kam zum Halten und ging auf ihre ‚Hinterbeine‘. Etwas ausser Atem von dem rumgetobe kniete sie vor mir: „Sollte, ich denn?“ Dabei schaute sie auf meinen prallen Schwanz, den ich vor mir herschob.
Ich griff ihr zwischen die Beine und fasste auf ihre samtene ‚Ponyschnute‘, Gut das ist jetzt nicht logisch, aber es war ein Spiel. Es fühlte sich echt so an, samtig und warm. Die Rasierklinge, die sie investiert hatte, um sich mal ordentlich die Möse zu rasieren, erwies sich als außerordentlich gelungene Investition. Es fühlte sich verdammt gut an.
Sanft leckte ich die Rückseiten ihrer Oberschenkel hinauf, was Sandra mit zustimmenden Seufzern quittierte. Oben angekommen leckte ich über die leckeren Bäckchen und tat, was man mit jedem leckeren Apfel macht: ich biss leicht hinein. Stöhnend reckte sie mir ihren Po entgegen, während ich langsam mit der einen Hand den Tail beiseite und die andere Hand zwischen ihre Beine schob. Ihr blitzblank rasiertes Pfläumchen begrüßte mich mit erwartungsvoller Nässe und ich schob einen Finger in die heiße feuchte Höhle.

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