Gern fotografiertes Motiv auch die vollgesaute Dame des Hauses, Sperma auf dem Arsch, auf der Fotze, auf den Titten oder quer über das Gesicht gespritzt. Fotos auf denen Schwänze Tittengebirge durchpflügten oder zwischen Schamlippen rumrutschten. Soweit der Standard …
Den Kreativitätspreis gewannen bei mir die Bilder, auf denen Frau Smith aus Snake Creek/Illinois im Krankenschwester-Outfit bei ihrem Mann überflüssige Körpersäfte durch den Schwanz absaugte oder Ehepaar Darry von der Silverstar-Ranch in Mc Cracken/Missouri das sich in Pferdehaltung übte. Frau Darry kniete mit Halsband und Ponymaske versehen auf dem Bett, im Hintern ein Plug mit Ponytail versenkt, der auf die Bettdecke herabhing, die Arme in einer Haltung, die an ein springendes Pferd erinnerte. Nur die gewaltigen schneeweißen Baumeltitten mit riesigen dunkelbrauen Vorhöfen und kirschgroßen Nippeln wollten nicht so sehr zum Ponyoutfit passen. Vom unsichtbaren Fotografen ragte nur ein Stück des erigierten Schwanzes ins Bild. Diesen konnte man allerdings beim besten Willen nicht als Hengstpimmel bezeichnen. Hoffentlich würde die Stute beim Decken was spüren von dem Würstchen, war mein erster Gedanke.
Zuweilen fand ich auch Bilder, auf denen in Mamas Arsch Papas Prengel steckte. Und das, wo doch Analverkehr in vielen US-Bundesstaaten per „Sodomie Law“ verboten war. In Oklahoma und Texas immerhin war er erlaubt, ausgenommen für Schwule. Das gute alte prüde Amerika, ‚God‘s own Country‘!
Das waren die Momente, in denen ich in den Kommoden der Ladies wühlte und meine ganze aufgestaute Lust in Rekordzeit in einem Slip der ehemaligen Bewohnerin verströmte.
Ich musste daran denken, dass ich in der Zeit mit Sandra, diese ab und an auf eine ‚Versorgungstour‘ mitgenommen hatte. Einmal waren wir dabei in einem Farmhaus in Rogersville/Missouri auf ein ganz spezielles Zimmer gestoßen. Es grenzte an das Elternschlafzimmer der gottesfürchtigen Familie Thomas, 142 Lake Rd. Viele der Familienbilder an den Wänden im Wohnzimmer und den Korridoren zeigte die Familie im Kreise ihrer Kirchengemeinde, der Elm Grove United Methodist-Church. Die Verbindungstür zu diesem Zimmer war abgeschlossen gewesen, wohl schon seit dem ‚Großen Sterben‘, den Tagen, in denen alles begann. Nie hatte jemand die Tür zum Plündern aufgebrochen. Wir waren gespannt, was wir vielleicht ergattern konnten. Als wir die Tür offen hatten, waren wir zunächst ernüchtert, dann belustigt und dann … erregt. Wir standen im „Spielzimmer“ von Mr. und Mrs. Thomas.
Ernüchtert stellten wir fest, dass es eigentlich nichts gab, was wir mitnehmen könnten, ausser vielleicht einem Stapel Heftchen mit Schwertschlucker-Fotos für unseren ambulanten Gemischtwaren-Handel.
Belustigt, als wir uns Gedanken machten über die teils seltsamen Gerätschaften und was man damit so anfangen könne. Es gab Ketten, Möglichkeiten sich an die Wand zu ketten, auf einen Bock zu schnallen oder auf einer Pritsche mit einem Loch in der Liege …, keine Ahnung, wir hatten nicht den leisesten Schimmer was man auf einer Pritsche mit einem Loch … Dann fiel Sandras Blick auf einen Buttplug mit einem wunderschönen Pony-Tail daran. Das buschige Anhängsel, weich und schön hatte es ihr sofort angetan. Sie ließ das Toy nicht mehr aus den Augen und bald nicht mehr aus den Händen.
Flucht ins Ungewisse
Nach dem großen Sterben – Teil 4
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