Seufzend hatte Ado nachgegeben, und so war es gekommen, dass die beiden Freunde das fliederfarbene Seidentuch gekauft und es mit Fliederduft eingesprayt hatten. Schon diese kleine Vorbereitung hatte Sebastian fast verrückt gemacht, und der Plan, den die beiden Männer geschmiedet hatten, war einfach. Ado sollte, wie er es zweimal in der Woche tat, Flurina in deren Wohnung besuchen und sie verführen. Hierzu brauchte es nicht viel, verliebt, wie Flurina nun mal war. Sobald Ado seiner Freundin mit dem Tuch die Augen verbunden und sie ein wenig gestreichelt hatte, um sie so richtig heiß zu machen, würde Sebastians Moment gekommen sein. Er würde ganz einfach an Ados Stelle weitermachen. Beide Männer hatten etwa dieselbe Postur, mit Ausnahme des Zentralorgans. Sebastians Schwanz war um einiges größer als der seines Freundes. Aber Flurina würde das womöglich nicht einmal merken und wenn, würde sie es bestimmt genießen. Davon gingen beide Männer aus, obwohl schon nur die Vorstellung, sein Schätzchen einem andern Mann preiszugeben, Ados Eingeweide zusammenzog. Aber er würde sich überwinden können und freute sich auf den Moment, seinen besten Freund und seine Geliebte beim Liebesspiel zu beobachten, Flurina, mit hochrotem Kopf und bebend vor Lust. Sebastian würde seine Sache gut machen.
Als Ado die obersten drei Knöpfe von Flurinas Pijama geöffnet hatte, trat Sebastian auf den Plan. Die beiden Männer hatten an alles gedacht und beide dasselbe Dusch-Gel verwendet, damit Flurina keinen Verdacht schöpfte. Leise schlich sich Sebastian ins Wohnzimmer und schaute eine Weile zu, wie Ado und Flurina Zärtlichkeiten austauschten. Dann stellte er sich wortlos neben Ado, schob ihn zur Seite und öffnete das Pyjama-Oberteil der ahnungslosen Flurina ganz. Sebastian hatte Flurinas Brüste noch nie gesehen, obwohl er sich schon Dutzende von Malen vorgestellt hatte, wie sie aussehen könnten. Er musste sich nun sehr beherrschen, ihre verführerischen Brustwarzen noch nicht zu berühren. Ado war zwar sein leidenschaftlicher Lover, aber kein Draufgänger, was bedeutet, dass er es mit Flurina immer sehr langsam angehen ließ. Er war keinesfalls ein Tittengrabscher und auch kein Mösenficker, der ohne Vorwarnung in eine Frau eindrang. Ado war gefühlvoll, nahm sich Zeit und hatte auch schon bei den vorangehenden Freundinnen sehr gerne die kitzligen und empfindlichen Zonen erkundet.
Flurina und das Seidentuch
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