Flurina und das Seidentuch

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Flurina und das Seidentuch

Flurina und das Seidentuch

Anita Isiris

Flurinas kitzlige und empfindliche Zonen hatte er seinem Freund Sebastian erläutert. „Sie mag es, wenn Du an ihren Ohrläppchen saugst“, sagte er. „Und ihre Mumu… nun ja… wenn Du sie wirklich erregen willst, streichelst Du da unten ihre Haarspitzen. Aber lass Dir Zeit.“ „Wie ein Kochrezept“, hatte Sebastian gelacht, und sein Herz hatte in Vorfreude geklopft.
Nun war es so weit. Sebastian beugte sich zu Flurina hinunter und küsste sanft ihren Hals. Flurina atmete tief und genoss die Zärtlichkeiten, die ihr zuteil wurden. Als Sebastian die Brüste von Ados Freundin streichelte, regte sich bei diesem Eifersucht. Aber er würde diese Eifersucht überwinden und seinen Freund, der Geburtstag hatte, unterstützen. „Was machst Du mit mir…“, keuchte Flurina, als Sebastian ihr das Pijamaoberteil über die Schultern streifte und sich am löchrigen Saum ihrer Hose zu schaffen machte. „Gar nichts“, antwortete Ado. Flurina öffnete ihre Schenkel und ließ es zu, dass Sebastians rechte Hand ihrem Bauch entlang glitt und zwischen ihren Schenkeln verschwand. Erneut küsste Sebastian Ados Freundin und spielte an ihren Schamlippen. Je tiefer er glitt, desto wärmer und feuchter wurde Flurina; sie schien bereit zu sein für den nächsten Schritt. „So gut warst Du noch nie, Ado“, sagte sie und versetzte diesem einen Messerstich. Je geschickter Sebastian Flurinas Mumu manipulierte, desto inniger wurden ihre Küsse. Flurina half Sebastian, sich ihrer Hose zu entledigen, und nun hatte er Ados Freundin in voller Pracht vor sich. Was für eine Frau das war! Flurina hatte eher breite Hüften, die auf faszinierende Art mit ihren Hängebrüsten korrespondierten. Flurina war eine echte Naturfrau mit einem Körper, der nichts anderes wollte als geliebt zu werden. Sanft setzte sich der Schaukelstuhl, auf dem Flurina saß, in Bewegung. Sie warf den Kopf zurück und wirkte mit ihrer fliederfarbenen Augenbinde wie ein Gemälde. Das Gemälde mit einer liebeshungrigen Frau als Sujet. Einer liebeshungrigen Frau, die alle ihre Hemmungen abstreifte und nun alles verlangte.

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