Flurina öffnete ihre Schenkel, so weit es ging, und Sebastian erfreute sich an ihrer glänzenden rosa Muschel. „Austernschlürfen“ war ein Ausdruck, der unter Männern immer dann fiel, wenn es um Sex ging. „Austernschlürfen ist meine Leidenschaft“, sagten sie dann. Flurinas Auster. Eine Legende.
Sebastian ging in die Knie um sich mit Flurinas Fötzchen auf Augenhöhe zu begeben. Dann gab er ihr, was sie nun dringend benötigte. Sebastian leckte Flurinas Vulva und ließ seine Zunge an ihrer Clit kreisen um sie kurz darauf in ihr Liebesloch eindringen zu lassen. Sebastians erkundende Zunge, Sebastians Höhlenforscherzunge. Dazu umkreiste er mit dem Zeigefinger spielerisch Flurinas Anus, was diese zum Keuchen brachte. Kurz unterbrach Sebastian sein Spiel und schaute fragend zu Ado hoch. Dieser zuckte wortlos mit den Schultern. Flurina war, anal gesehen, noch Jungfrau.
Das Spiel wurde intensiver, der Stuhl schaukelte heftiger. Dann befreite Sebastian seinen Riesentiger und setzte die Eichel an Flurinas Liebesöffnung. „Rutsch ein wenig zu mir her“, liess sich Ado heiser vernehmen. Flurina folgte den Regieanweisungen, noch immer nicht ahnend, dass ein anderer Mann an ihr zugange war als ihr Freund Ado. Womöglich hätte sie in einem gelassenen, unerregten Zustand sofort bemerkt, dass da etwas nicht stimmte und sich das Seidentuch von den Augen geschoben. Womöglich ahnte sie auch jetzt etwas, aber sie wollte nichts näheres wissen und sich einfach dem Liebesreigen hingeben. Flurina war keine prüde Frau, ihr Body Count betrug etwa fünfzehn. Fünfzehn Männer hatten Flurina schon genießen dürfen. Fünfzehn Männer sowie Samira und Leonie, ihre beiden besten Freundinnen.
Sebastian übte sanften Druck auf Flurinas Mumu aus, was dazu führte, dass sich die junge Frau an den Stuhllehnen festklammerte. Dann war er in ihr und brachte Ados Freundin zum Stöhnen. Ado hielt es nun doch fast nicht mehr aus, trotz Absprachen, obwohl im Moment gerade der größte Wunsch seines besten Freundes erfüllt wurde. Sebastian vögelte Flurina nach allen Regeln der Kunst und unterließ es nicht, auch ihr Arschlöchlein zu massieren. Flurina keuchte, Flurina bebte. Dann entzog sich Sebastian ihr. Er rutschte nach vorn und leckte Flurinas Damm, bis dieser Hören und Sagen verging. Der Damm war Flurinas empfindlichste Stelle. Noch nicht einmal der sensible Ado hatte dies bis anhin entdeckt. Sebastian konnte fast nicht aufhören mit Lecken.
Flurina und das Seidentuch
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