Flurina und das Seidentuch

Dann bat Ado seine Freundin auf den Perserteppich. Er schob ihr ein paar Kissen hin und führte sie an ihrer Hand vom Schaukelstuhl hinunter in den Vierfüßlerstand. Dann kannte er sich selbst nicht mehr, als er Sebastian gegenüber grinsend eine einladende Geste machte. Nun hatte Sebsatian Flurinas nackte, glänzende Pflaume vor sich. „Wohin schauen eigentlich Männer, wenn sie eine Frau von hinten rannehmen?“ Die Frage wird von Frauen oft gestellt. Frauen wollen einfach immer alles wissen. „Wohin schaust Du gerade?“, fragte Flurina. „Das verrate ich Dir nicht“, antwortete Ado und schaute zu, wie sein Freund Flurinas Anus mit Spucke etwas glitschiger machte. Sebastian ließ alle Vorsicht walten, als er in sie eindrang. „Houuuuh“, quittierte Flurina die Praktik, die Ado an ihr bisher noch nicht vollzogen hatte. Aber ganz offensichtlich genoss sie den Analfick, den der erfahrene Sebastian ihr angedeihen ließ. Flurina hatte einen ziemlich großen Arsch, Blickfang auch für Patienten, die ihr auf den Hintern starrten, wenn sie sich etwa bückte um ein Bett neu zu beziehen. Davon wusste Flurina allerdings nichts; sie ahnte es höchstens.
Aber jetzt war sie wirklich von Sinnen, die Lust übermannte sie so, wie sie es bisher nicht gekannt hatte. Dann nahm Sebastian sie mit kräftigen Stößen von der Seite, in der Löffelchenstellung, die Flurina vom Verkehr mit Ado sehr vertraut war.
Dann war da der Moment, in dem ihre Augenbinde verrutschte. Ado schob sich eine Sekunde zu spät aus ihrem Blickfeld. „Was zum…“ Flurinas Augen weiteten sich. „Was soll das??“
„Sebastian hat Geburtstag.“ Etwas Klügeres kam Ado nicht in den Sinn. Sebastian tat in diesem Überraschungsmoment das einzig Richtige. Er vögelte Flurina ohne Unterbruch seelenruhig weiter, mit langsamen, kräftigen Stössen. „Es gefällt Dir doch, was er macht, hm, kleine Hure.“ Ado verlegte sich auf Dirty Talk, um die Situation zu retten. „Du merkst ja nicht einmal, wenn ein anderer Dich vögelt, geile Schlampe.“