Flurina und das Seidentuch

Ado drehte den Spieß um und machte seine Flurina zur Schuldigen. „Hure“, sagte er noch einmal. „Du bist eine richtige, richtige Hure“. Flurina antwortete nicht, verdrehte aber die Augen und stöhnte vor Lust. Sie näherte sich offenbar ihrem ersten analen Orgasmus. Sebastian griff ins pralle Fleisch von Flurinas Arschbacken und schob sich noch in klein wenige tiefer in sie rein.
Flurina kannte Sebastian natürlich; zu dritt oder auch zu viert hatten sie schon viel gemeinsam unternommen. Sie hatte sich von Ados Freund Sebastian schon immer angezogen gefühlt. Ado hatte sie aber bisher sexuell vollkommen befriedigt, und die Lücke, wenn er einmal nicht zugegen war, füllte Flurina aus, indem sie es sich selbst besorgte, etwa mit dem Duschkopf oder auf besagtem Schaukelstuhl.
„Meine kleine… süße… Hure“, liess Ado sich vernehmen. Er schob sich zu Flurina und küsste sie auf den Mund. Flurina ließ es geschehen und presste Sebastian gleichzeitig ihren Prachtsarsch entgegen. Sie bewegte sich zwischen den beiden Männern wie ein Schinken in einem Sandwich und genoss es, wie Ado nun geschickt ihre Brüste befummelte und sich dann an ihrer Clit zu schaffen machte. Ados Freund Sebastian leistete an Flurinas hinterem Pförtchen ganze Arbeit und brachte sie tatsächlich zum Orgasmus. Flurina krallte sich an Ado fest. „Lasst mich Eure Hure sein“, sagte sie, an beide Männer gewandt. „Ihr macht das gut. Aber sowas von.“
Es war nicht das letzte Mal, dass Ado und Sebastian an Flurina gleichzeitig zugange waren. Immer wieder genossen sie von jenem Abend an die Liebe zu Dritt, so oft, dass sie nicht zu sagen vermochten, wessen Kind es war, das eines Tages in Flurina heranwuchs.
„Es ist so oder so mein Kind“, lachte Flurina, eines Tages von den beiden Männern darauf angesprochen. „Ihr seht beide fast gleich aus, habt dieselbe Figur, etwa gleich viel in der Birne, und wenn ich mich richtig an unser erstes Treffen erinnere, duscht Ihr sogar mit derselben Lotion. Bloss bei der Schwanzgrösse stelle ich einen Unterschied fest.
Na also.
Es wurde ein Mädchen.