Flurinas Füße

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Flurinas Füße

Flurinas Füße

Anita Isiris

„Hooooi“, liess Ursino sich vernehmen. Weihnachten war zwar seit zwei Wochen vorbei, kam aber nun zurück.

Leise prasselte im Hintergrund das Feuer. „Es lässt sich gut an“, sagte der Hausarzt. „Mit dieser Praktik“, dozierte er, „mit dieser Praktik wird niemand schwanger, und alle haben Spaß.“ Während Flurina weitehin an Ursinos Schwanz nuckelte, ließ der Arzt ganz langsam die Wolldecke zur Seite gleiten. Es war warm in der Praxis, und er warf Ursino einen bedeutungsvollen Blick zu. Flurinas Körper war der pralle Wahnsinn. Dann entledigte sich der Hausarzt seiner Hose. „Das war so nicht abgemacht“, protestierte Ursino. „Ganz ruhig, Junge, ich tu ihr ja nichts.“ Der Schwanz war enorm groß, so etwas hatten weder Ursino noch Flurina jemals gesehen, geschweige denn, sie hätten es dem Hausarzt zugetraut. Aber Anatomie ist nun mal etwas Persönliches, Individuelles und hält viele Überraschungen bereit.

„Beweg deine Füsse, Flurina, ich zeige euch jetzt etwas, das ihr ebenfalls machen könnt“, bot er an, während Flurina ihre Beine anzog und dem Alten den vollen Blick auf ihre Vulva und ihr Arschlöchlein gönnte. Der Arzt legte seinen Schwanz an Flurinas linke Fußsohle. „Spiel damit, du liebes Kind komm, spiel mit mir“, zitierte er ein berühmtes Gedicht. Flurina schob ihre Füße übereinander und bezog des Arztes Schwanz ins Spiel mit ein. „Haaaiii“, keuchte jetzt dieser. Flurina, die gleichzeitig wie in Trance, an Ursinos Schwanz nuckelte und mit ihren Füssen den Arzt befriedigte, wirkte wie ein Pornomodell in neuer Zeit. Gebend und nehmend. Offen für alles. Während sie geschickt mit ihren Zehen dem dargebotenen Schwanz entlangglitt, reizte der Arzt ihre Schamlippen, zart und beständig. Dann kam Bewegung in Flurinas Hüften, umso mehr, als der Arzt einen Finger in ihr Arschlöchlein steckte. Der Bäckermeister hatte sie entkorkt, wie er prahlte, und seither wurde die junge Bündnerin immer offener für Liebesfreuden.

„Was... machst du da gerade mit ihr?“, fragte Ursino, aber er stand kurz vor dem Ejakulieren, und nun war es ihm egal, was der Hausarzt mit seiner Geliebten machte. Von ihm aus hätte er sie auch vögeln können. Flurina gehörte im Moment ihnen beiden, und natürlich sich selbst. Aber der Arzt vögelte Flurina nicht. Er ließ es bei den Zehenspielen bewenden und spritzte wenige Minuten später auf ihrem linken Schienbein ab.

„Es gibt der Freuden viele“, sagte der Arzt später, als sie zu Dritt am Kaminfeuer saßen. „Du, Flurina, lass dich nicht zu stark von all den Männern im Dorf vereinnahmen, die dich begehren“, sagte er mahnend. „Du, Ursino, mach keinen Blödsinn mit Flurinas Vagina. Für Schwänze jeder Art, speziell auch für deinen, ist des Mädchens Muschi im Moment noch tabu.“ „Und nun, ihr beide... liebt euch, was das Zeug hält. Auch Flurinas Anus ist erlaubt.“ Er zwinkerte Flurina zu. „Zudem bist du die perfekte Fuß-Expertin, wie ich soeben erleben durfte.

Danke für euer Kommen“, sagte er zweideutig und entliess das Paar in die Winternacht, hinaus ins Schneeleuchten.

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