Flurinas Pobacken

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Flurinas Pobacken

Flurinas Pobacken

Anita Isiris



Dann befreite Ursino kurzerhand seinen prallen Schwanz und rieb an ihm, so lange, bis der weissliche Saft auf Flurinas Strohsack spritzte, auf dem sie lag. Mit Mühe unterdrückte er ein Stöhnen. Flurina war die Seinige, nur wusste sie das noch nicht. Er würde jede Nacht zur selben Zeit bei ihr vorbeischauen, sich fortan in jeder Nacht erleichtern, den Blick auf ihrem Hintern und ihrer Vulva ruhend. Dann bewegte sich Flurina im Schlaf, was Ursino den Atem raubte. Sie drehte sich auf den Rücken und zeigte ihm so ihr hübsches Schamhaardreieck, ihr Vlies, das er schon einmal hatte erkunden dürfen. Ursino wollte nicht zu weit gehen. Vielleicht war es ja so, dass der liebe Herrgott Ursinos Anwesenheit in Flurinas Herz hineintrug, vielleicht war es so, dass sie sich im Schlaf in ihm verliebte?

Rückwärts gehend, verliess Ursino Flurinas Kammer, konnte aber erst einschlafen, nachdem er sich noch einmal erleichtert und die Holzwand bespritzt hatte, die seinen Raum von Flurinas ärmlicher Unterkunft trennte.

An einem der kommenden Tage ging die vollkommen ungenügend gekleidete, durchfrorene Flurina leichtfüßig zur Bäckerei am anderen Ende des Dorfes, in der Hoffnung, ein bisschen Brot ergattern zu können. Viel mehr gab es an jenem Tag in der Auslage, kurz vor Weihnachten, nicht zu bewundern. Üblicherweise lagen da verzierte Lebkuchen in grosser Zahl und der eine oder andere knusprige Zopf. Die Hungersnot wegen einer Missernte war aber derart, dass sogar die wohlgenährte Bäckersfamilie an ihre Vorräte gehen musste, die bis ins kommende Frühjahr hinein reichen sollten. Flurina winkte dem Schnee schaufelnden Ursino zu, der seine schwarzen Locken schüttelte, um sie vom Schnee zu befreien und sah Flurina nach. Selbst jetzt, als sie in einen dünnen Mantel gehüllt zur Bäckerei eilte, stellte Ursino sie sich nackt vor und dachte über ihre Pobacken nach, die sich auch in der Hügellandschaft rund ums Dorf zeigten.

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