Flurinas Pobacken

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Flurinas Pobacken

Flurinas Pobacken

Anita Isiris

Nutznießer würde er, Ursino, sein, und Flurina würde ihn künftig jede Nacht begehren. Flurina drückte ihr Kreuz durch und präsentierte ihre Pobacken so, dass Ursino am liebsten hineingebissen hätte. War das, oberhalb der Vulva, ein weibliches Polöchlein? Ursino hatte keine große Ahnung von weiblicher Anatomie, aber irgendwo musste es ja sein, das Arschlöchlein, über das, wie er wusste, nicht nur Männer verfügen. Flurinas Arschlöchlein! Der Bäckermeister befingerte es lustvoll, während er Flurina einen der geschnittenen Lebkuchenstreifen in den Mund schob. Als sie zubeissen wollte, zog er den Lebkuchen zurück. „Erst machst du mir eine kleine Freude“, grunzte er. „Du bist bestimmt noch Jungfrau, und das sollst du auch bleiben.“ Ich nehme dich in dein hinteres Pförtchen.“

Ursino hielt den Atem an. Flurina lutschte am Lebkuchenstreifen, während der Bäcker ihr Poloch mit Margarine einschmierte und dann sein Gemächt in der schönen Bündnerin versenkte. Zuerst ruckelte er zaghaft hin und her, dann rammte er seinen Riesenschwanz ins Polöchlein der zarten Bündnerin, die um Luft rang. Ursino wäre, hätte man ihn jetzt angeredet, sprachlos. Er hatte noch nie gehört, dass ein Frauenpoloch der Liebe dienen konnte.

Aber das schien nun der Fall zu sein. Nachdem Flurina anfänglich noch geschrien hatte, wichen die Schreie nun wohligem Stöhnen, während sie weiter an der Lebkuchendelikatesse lutschte. Dann entzog sich der Bäckermeister und spritzte seine ganze Zuckerguss-Ladung auf Flurinas Pobacken. Für Ursino war es an der Zeit, sich zurückzuziehen. Widerwillig schälte er sich aus dem schützenden Vorhang, ging leise nach draußen und setzte seine Schneeschaufel-Arbeit fort, bis Flurina an ihm vorbeiging. „Hey...“ Er rief sie zu sich und drückte ihr einen der drei Lebkuchen, die er aus dem Bäckereischaufenster gestohlen hatte, in die Hand.

Es weihnachtete sehr.

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