Flurinas Pobacken

19 7-11 Minuten 0 Kommentare
Flurinas Pobacken

Flurinas Pobacken

Anita Isiris



Am Liebsten hätte er den Bäckermeister angesprungen, aber dadurch hätte er verhindert, dass Flurina etwas zu Essen bekam, und er selber würde womöglich seine Stelle in der Gemeinde verlieren. Also atmete er tief durch und versuchte es zu ertragen, dass Flurina aus ihrer gestrickten Unterhose kletterte. Nun stand sie splitternackt vor dem etwa sechzigjährigen Mann, immerhin in geheizter Umgebung, und durch die Dorfstraßen und auch um die Häuserecke der Bäckerei pfiff eine aggressive Bise. Der Bäckermeister zog die splitternackte Flurina an sich und küsste sie lange. Flurina wusste wohl nicht, wie ihr geschah. Das heimliche Treffen mit Ursino in ihrer Schlafstatt war ihr allererstes Mal gewesen, und die Ahnungslose realisierte allmählich, dass wohl alle Männer auf dasselbe aus waren. Auf ihren Hintern, den der Bäcker nun lustvoll knetete, auf ihre Brüste und auf ihre Zunge. Aber der Bäcker wollte mehr. Viel mehr. Er wandte sich von Flurina ab und schnitt einen Lebkuchen in Streifen. „Dreh dich zum Backtisch, kleine Nutte“, hörte Ursino den Alten. «Und jetzt... bück dich nach vorn.» Ursino sah, was er schon bei der schlafenden Flurina gesehen hatte. Er sah ihre Vulva, dieses Mal aber vollständig. Lustvoll massierte der Bäcker Flurinas Mumu, und zwar so lange, bis Flurina keuchte. Ursino holte seinen Schwanz heraus und begann vor sich hin zu wichsen, während der Bäckersmann die junge Frau in die Freuden der Liebe einführte. Er schien sehr erfahren zu sein, aber Ursino gab seine Flurina nicht verloren.

Der Alte würde sie nun gewissermassen einreiten, das konnte er nicht verhindern, und dadurch Flurinas Verlangen ins Leben rufen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6443

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben