Ursino war beinahe übel vor Eifersucht, das übergriffige Gebaren des Hausherrn verletzte ihn zutiefst. Andererseits handelte es sich bei Matteo um einen erfahrenen Mann, einer, der wohl wusste, wonach Frauen dürsteten. Dann sah Ursino etwas, das er schon bei Bastian, dem Hausarzt, am eigenen Leib hatte erfahren dürfen und das ihn seine Augen weit aufsperren ließ. Matteo, der Hausherr, schob den vordersten Teil seines Schwengels zwischen Flurinas halb geöffneten Lippen. Wie sie es weiland bei Ursino getan hatte, begann sie zu nuckeln, als handelte es sich bei Matteos Gemächt um einen Schnuller. Gleichzeitig öffnete sie ihre Schenkel und gewährte Ursino einmal mehr ungehinderten Blick auf ihre prächtige, zart behaarte Vulva. Ursino schien es, er könne in der Mitte ein sanftes Glitzern wahrnehmen, was wohl auch so war. Flurina war bereit für den Hausherrn.
Während sie zart an seiner Eichel nibbelte, befingerte der machtbesessene Hausherr Flurinas Ritze, zuerst sanft, dann härter, bis er zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in die Schöne eindrang. „Hhhhhh…“. Flurinas Keuchen machte die beiden Männer derart an, dass sie sich eine Zeitlang miteinander verbunden fühlten. Ursino war klar, dass Flurinas Entjungferung kurz bevorstand, und im Grunde war er froh, dass er Zeuge sein durfte und Flurina nicht irgendwo in einem Weinkeller rangenommen wurde, fern von ihrem Freund.
Dann brachte Matteo Ursinos Schemel in Position. „Schau jetzt genau zu, wie man das macht“, sagte er heiser und schob sich zwischen Flurinas Schenkel.
Flurinas Vagina
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Flurinas Vagina
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Silke zuliebe
schreibt anitaisiris
Wie wird es weitergehen?
schreibt Silke24