Er sei für sie wie ein Engel, der vom Himmel herabgestiegen war.
Er begann zögernd zu reden, wusste nicht, was er sagen wollte oder was sie hören wollte, denn der Gedanke, dass er sich in einer verfänglichen, ja gefährlichen Situation befand, ließ ihn einfach nicht los. Er versuchte sich von ihr zu lösen, wollte ihr erklären, dass es Zeit für ihn sei, dass er lieber in seine Hotel zurückkehren wollte, sagte es ihr aber nicht deutlich, weil sie so glücklich an seiner Seite war und er dieses Glück nicht beenden wollte. Als ob sie seine Absicht auch ohne Worte verstanden hätte und genau das verhindern wollte, schmiegte sie sich noch enger an ihn und begann ihn wieder zu küssen. Mit wilder Gier bewegte sich ihre Zunge in seinem Mund, dabei streichelte sie ihn, tastet nach seinem Glied, das sich langsam wieder regte und sich deutlich aufrichtete, nachdem sie es in ihren Mund genommen hatte, an ihm saugte und ihre Zunge flink um seine Eichel spielte. Fast gegen seinen Willen, der ihm sagte, er solle Schluss machen und endlich gehen, erregte er sich erneut und auch sie war bereit, obwohl er sie kaum gestreichelt und nur ihre Küsse erwidert hatte. So segelten sie ein weiteres Mal in den Garten der Lüste, in das Meer der tobenden Wollust. Er gab sein Bestes, obwohl es diesmal lange dauerte, bis er kam, aber genau das gefiel ihr, denn sie war unermüdlich, erfand allerlei Varianten, trieb ihn mit neuen Stellungen voran, wendete alle Tricks an, die nur eine Prostituierte kennen konnte, alle Verführungskünste, um Männer willig und somit spendabel zu machen. Er, ein eher konservativer Liebhaber, lernte in dieser kurzen Zeit mehr an erotischen Techniken, als er bisher mitbekommen hatte. Es war eine wunderbare körperliche Vereinigung, vielleicht die schönste, die er bisher erlebt hatte und sie erreichten auch wieder ihr Ziel, wobei die Frau bei ihren Höhepunkten dieses Mal keine Schreie ausstieß, worüber er sehr froh war.
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