Auch der Fist musste langsam angegangen werden, und als ich sie nach Ariane mit der Faust verwöhnte, genoss sie die Zärtlichkeiten von Ariane sehr.
Nach diesem Höhepunkt waren die Frauen geschafft, wir wechselten in Arianes Schafzimmer und kuschelten uns auf ihrer großen Liegewiese zusammen. Schlaf hatten wir in dieser Nacht nur wenig, den längsten – etwa zwei Stunden – nach dem Fist und am Morgen. Immer wieder wurde einer von uns munter. Entweder eine der Frauen befummelte mich, oder ich eine von ihnen, bis wir wieder fickten.
Ich spritzte noch einmal ab in dieser Nacht und das in Arianes Mund, nachdem ich ihn aus Ginas Muschi gezogen hatte. Sonst bumsten wir einfach nur, bis einer von uns nicht mehr konnte oder wollte. Mehrfach schlief ich kurz ein und er steckte noch in einer von ihnen drin. Irgendwann wachte ich dann durch eine Bewegung wieder auf, wurde mir der Situation bewusst und begann mich zu bewegen.
Manchmal stöhnte dann die Frau, in der er steckte: „Schon wieder?“, machte aber mit.
Gegen Morgen waren wir dann so geschafft, dass uns ein tiefer und fester Schlaf übermannte. Erschrocken wachten wir auf, als es schon fast Mittag war. Ariane ließ es sich nicht nehmen uns ein spätes Frühstück zu servieren, bei dem wir uns immer wieder ansahen und über Einzelheiten austauschten.
Bald verabschiedeten wir uns aber von ihr, denn sie wollte noch aufräumen, durchlüften und alle Spuren der Nacht beseitigen, bevor ihr Peter nachmittags wiederkam. Zum Abschied hauchte sie uns beiden einen Kuss auf die Wange und sagte:
„Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich je eine geilere Nacht erleben werde. Vielen Dank ihr zwei!“
Auf dem Heimweg hatte sich Gina eingehakt und jeder hing seinen Gedanken nach. Erst in Ginas Wohnung hatte jeder von uns, die vergangene Nacht so weit aufgearbeitet, dass wir uns darüber austauschen konnten.
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