Forschungstag bei Dr. Fick

Die wahre Geschichte - Teil 5

41 12-19 Minuten 3 Kommentare
Forschungstag bei Dr. Fick

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Svenja Ansbach

„Herr Doktor nehmen mich auf den Arm“, ihr Griff um seinen Schwanz wurde fester und fordernder.
„Doch das stimmt, ich habe geschliffene Linsen jetzt direkt auf den Augäpfeln, … da schaun’s.“ Er kam ganz nah heran an das Fräulein Wilhelmine und die sagte: „Ich sehe nichts“, hatte aber auch, anstatt genau zu schauen, geschwind seinen Hinterkopf ergriffen und an sich herangezogen, zu dem Zwecke, ihre Zunge in seinem Mund zu versenken.
Adolf musste mal wieder feststellen, dass sie eine einmalige Küsserin war und ihn allein damit schon sehr, sehr geil machen konnte. Er, der Frauenbändiger, wurde Wachs unter ihren Händen, außer natürlich was seinen Lurch betraf, der war jetzt knochenhart.“

„Oh, Herr Doktor freut sich, mich zu sehen, … ich spüre das.“ Ihre feingliedrige, zarte Hand, die aus besserem Hause stammend, nicht durch Hausarbeit ruiniert war, rubbelte herzhaft an seinem Prengel.
Es war ganz offensichtlich, dass sie nicht wirklich zuhörte, als er anfing, ihr weitschweifig von seiner Erfindung zu berichten. Stattdessen war sie unermüdlich dabei, ihm die Hose und die Oberbekleidung vom Leib zu winden und zwischendurch ihre eigene Kleidung abzustreifen. Längst war sie vom Untersuchungsstuhl aufgestanden. Das Ordinationszimmer hatte keine Untersuchungsliege, denn die hätte man kaum jemandem erklären können. Es war klar, wo es wieder enden würde, nämlich auf seinem Schreibtisch oder seinem Bürostuhl. Endlich waren beide ihre Kleider los. Frl. Wilhelmines bildschöner Körper zeigte über und über die Abdrücke ihrer unbequemen Korsagen auf ihrer Haut. Schönheit hatte ihren Preis! Aber das würde bald vergehen, wusste Adolf von anderen Gelegenheiten. Seine ‚Patientin‘ legte sich erwartungsvoll auf den ziemlich leeren Schreibtisch. Natürlich hatte Adolf in Erwartung ihres Stelldicheins rechtzeitig aufgeräumt.

Adolf kam näher und schaute auf das vor Erregung etwas schwer atmende und leicht errötete Geschöpf. Er betrachtete ihre makellosen Titten, die kegelförmig auf ihrem Brustkorb ruhten, die Nippel wie kleine Kirschen gen Himmel gereckt, und sich nun heftig hoben und senkten und den beachtlichen Brunzbusch zwischen ihren Beinen, der um einiges heller schien als ihr Haupthaar.

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Danke für die Kommentare.

schreibt Anamur

Natürlich sind meine Geschichten wahre Geschichte, also irgendwie jedenfalls ;-)

schreibt Amorelio

Dem kann ich nur beipflichten, typisch Svenja!

Historisch verbürgt

schreibt HansG

Ich dachte ja zuerst, der Name des Augenarztes ist passend zu seinem Hobby erfunden. Aber nein, der Erfinder der Kontaktlinse hieß wirklich so. Tolle Geschichte!

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