Jedenfalls kam Adolf nicht umhin, vor dem Schreibtisch kniend seinen steifen Schwanz selbst zu verwöhnen, da Frl. Wilhelmine im gerade ‚nicht zur Hand gehen‘ konnte und wendete sich gleichzeitig wieder nach oben, zunächst an den Außenseiten ihrer Schamlippen hochfahrend, dann wieder hinunter und an der anderen Seite ihrer Möse wieder hinauf. Er umkreiste ihren süßen kleinen knubbeligen Kitzler, der inzwischen erregt aus der Deckung gekommen war und fuhr dann wieder in ihrer Möse nach unten. Dort angekommen tauchte er seine Zunge nochmal tief in sie hinein, um die Säfte aufzuschlecken, die sich mittlerweile dort gesammelt hatten.
Frl. Wilhelmine ächzte und wand sich auf dem Tisch, ihr Kopf flog hin und her dabei, während unser Doktor – alles für die Forschung! – sich noch intensiver mit ihrem Feuchtgebiet befasste und nun ihre Klitoris regelrecht bearbeitete.
Ach, könnte sie das doch häufiger haben. Aber von Friedrich Ludwig, der ja vermutlich ein ‚175er‘ war, war so etwas nicht zu erwarten. Ach, könnte sie doch dieser arrangierten Ehe entgehen und stattdessen aus der Liaison mit dem Doktor … Aber zu gut hatte der alte von der Thann ihrem Vater, dem Fabrikanten und Geheimen Rat Julius von Stolzenfels-Schreckenstein aus einer schweren finanziellen Kalamität geholfen. Den Preis zahlte nun sie.
Dies alles schoss der jungen Frau durch den Kopf, während Adolf damit begann, sie ausgiebig zu lutschen. Aber je geiler Frl. Wilhelmine wurde, desto härter ging er ran. Er saugte Teile ihrer Vulva in seinen Mund, um dann mit seiner Zunge ihr Zentrum zu massieren. Schließlich knabberte er sogar, ganz vorsichtig versteht sich, darauf herum.
Frl. Wilhelmine wand sich wie ein Aal unter seinen Liebkosungen und gab deutliche Laute der Lust von sich. Es war deutlich, dass sie Erlösung suchte, aber so einfach wollte er es ihr nicht machen. Jedes Mal, wenn er spürte, dass sie kurz davor war, zu kommen, stellte er sein Zungenspiel kurz ein, gerade solange, bis sie sich wieder gefangen hatte. Er ließ sie genau auf dem schmalen Grat zwischen Paradies und Hölle wandeln, wobei er genau wusste, dass er damit ihre Lust nochmals steigern konnte.
Danke für die Kommentare.
schreibt Anamur
Natürlich sind meine Geschichten wahre Geschichte, also irgendwie jedenfalls ;-)
schreibt Amorelio
Historisch verbürgt
schreibt HansG