Forschungstag bei Dr. Fick

Die wahre Geschichte - Teil 5

46 12-19 Minuten 3 Kommentare
Forschungstag bei Dr. Fick

Forschungstag bei Dr. Fick

Svenja Ansbach

„Doktor, was machen Sie?“, jammerte Frl. Wilhelmine, „lassen sie mich doch endlich …“ Zu Ende kam sie nicht mehr, denn endlich hatte der Augenheilkundler ein Einsehen und leckte sie ‚über den Berg‘. Die letzten Worte verschluckend und mit einem brünstigen Stöhnen, presste Wilhelmine die ganze aufgestaute Lust und einen Schwall klarer Flüssigkeit aus sich heraus. Adolf war begeistert. Zu früheren Zeiten hätte er die ganze Bescherung auf seine Brille bekommen. Nun konnte er kurz die Augen zukneifen und alles war gut.

Das Frl. ‚Patientin‘ kam langsam wieder zu Sinnen. „Und Herr Doktor, darf ich denn noch mit ihrem Liebesstab rechnen?“
„Dürfen sie Frl. Wilhelmine, dürfen sie…, aber alles zu seiner Zeit!“
Er begann erneut langsam mit seiner Zunge, ihre Schenkel entlang bis zu ihrer süßen Dose zu lecken. Dann fuhr er mit seiner Zunge durch die nun mehr als nasse Spalte. Ihr Pflaumensaft floss in Strömen. Adolf steckte einen Finger in Ihre Muschi, nach einer Weile ließ er den zweiten und den dritten folgen. Und er konnte alles so klar sehen! Er bereute nun fast, sich seinerzeit anno 1872 nicht für die Fachrichtung Gynäkologie entschieden zu haben.

Er leckte und saugte ihren Kitzler und fickte sie dabei mit drei Fingern. Wilhelmine stöhnte wie wild. Sie kam bereits wieder in Wallungen. Der Doktor stoppte. Jetzt wurde er kess. Er wusste, dass Frl. Wilhelmine ihm auch fürderhin aus der Hand fressen würde. Schließlich bekam sie ja nie Leutnant von der Thanns Säbel in ihre Scheide.

„Zeigen Sie mal, Frl. Wilhelmine, wie sie sich darüber hinwegtrösten, dass Leutnant von der Thann ihnen nicht beiwohnt!“
„Herr Doktor, … so was mache ich nicht, das ist Sünde!“
„Lügen sie mich nicht an, ich bitte Sie! Denken Sie daran, es ist alles natürlich, … an den Unfug mit der Hölle, dem Fegefeuer und der ewigen Verdammnis glauben Sie doch wohl nicht!“

Ihr Widerstand brach schnell zusammen. Da im Moment weder die Finger, noch die Zunge noch sein Schaft zu erwarten waren, nahm sie tatsächlich ihre Hände zwischen die klatschnassen Schenkel und begann, ihr Bijou zu befingern.

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Danke für die Kommentare.

schreibt Anamur

Natürlich sind meine Geschichten wahre Geschichte, also irgendwie jedenfalls ;-)

schreibt Amorelio

Dem kann ich nur beipflichten, typisch Svenja!

Historisch verbürgt

schreibt HansG

Ich dachte ja zuerst, der Name des Augenarztes ist passend zu seinem Hobby erfunden. Aber nein, der Erfinder der Kontaktlinse hieß wirklich so. Tolle Geschichte!

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