Der nun schon ziemlich entfesselte Doktor feuerte sie an: „Ja, bitte, reiben sie ihre Perle, … stecken Sie sich ihre Finger in die Spalte, zeigen Sie mir, wie Sie ihr Schatzkästlein verwöhnen, wenn Sie sich des Abends in ihre Kammer zurückgezogen haben und niemand ihr Treiben stören wird ..."
Wilhelmine tat, wie ihr geheißen. Aufreizend ließ sie ihre Finger über den Kitzler wandern, um dann irgendwann zwei davon in ihrem Unterleib zu versenken. Sofort waren die beiden Eindringlinge bis zum Anschlag in ihre nasse Möse geflutscht und hatten zielstrebig mit dem Stoßen begonnen. Es dauerte nicht lange, bis ihr Unterleib dadurch erneut in äußerste Aufruhr kam, zu zucken begann und sie spürte, wie sich ihre Möse um die Finger herum zusammenzog. Das Pochen zwischen ihren Beinen wurde fast unerträglich.
Der vor ihr aufragende ‚bâton de plaisir‘ des Herrn Doktor wäre ihr jetzt viel lieber, aber dieser machte keine Anstalten zuzustechen, und so griff sie sich eben beherzt zwischen die Beine und kam seinen Ordres nach. Er würde schon noch zur Raison kommen!
Jetzt etwas vorsichtiger, massierte sie die Lippen ihres Erdbeermundes und spürte, dass sich ihr Inneres dennoch schon wieder lustvoll zusammenzog. Sanft verstärkte sie den Druck auf die Schamlippen und ihre Perle, ließ dort ihre Finger kreisen und zog dann mit beiden Händen ihre Labien auseinander, während ein Finger sachte über ihren Kitzler glitt. Die ganze Zeit wand sie sich unter ihren eigenen Berührungen und stöhnte anhaltend.
Die auseinandergezogenen Schamlippen fanden Herr Doktors Interesse und mit keinesfalls beschlagenen Augen betrachtete er eingehend die ihm hier gebotenen Einblicke. ‚50 shades of grey‘ diesen Begriff kannte man damals noch nicht, aber Adolf sah gerade fasziniert auf dieses Feuerwerk verschiedener Farbtöne von, in und um Wilhelmines Vulva, … ‚50 shades of red‘.
Endlich hatte er sich sattgesehen und wollte nun im wahrsten Sinne des Wortes eingreifen. Ganz langsam, mit ausgestrecktem Zeige- und Mittelfinger an der Innenseite ihrer Beine hoch, arbeitete er sich vor. Über den Unterschenkel sanft und geradezu zärtlich, dann den Oberschenkel, bis er mit den Fingern seiner rechten Hand ihre Leckmuschel erreichte. Er hob den Kopf und blickte in ihr errötetes und verschwitztes, aber sehr glücklich wirkendes, Gesicht, während er begann, ganz vorsichtig und mit drehenden Bewegungen die beiden Finger in ihren Spalt zu pressen. Behutsam drückten seine Fingerkuppen gegen ihre Schamlippen. Er erhöhte sanft den Druck, überwand die Spannung der Pforte und tauchte seine Fingerspitzen in sie ein.
Danke für die Kommentare.
schreibt Anamur
Natürlich sind meine Geschichten wahre Geschichte, also irgendwie jedenfalls ;-)
schreibt Amorelio
Historisch verbürgt
schreibt HansG