Das Forsthaus im Spessart - Kapitel 3

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Das Forsthaus im Spessart - Kapitel 3

Das Forsthaus im Spessart - Kapitel 3

Nicolas Scheerbarth

Sie klang nicht wirklich verärgert, doch ein wenig erschrak ich schon. Ich hatte die dritte Frau völlig vergessen und mir auch keine Gedanken über andere Personen in diesem Haushalt gemacht. Auch wirkte das offene, lockere Verhalten meiner beiden Spielgefährtinnen nicht, als geschähe hier etwas Ungewöhnliches, gar Unerwünschtes. Wie die Blonde allerdings mit ihrem fast militärischen Haarschnitt breitbeinig im Kampfdress vor uns stand, ließ mich wünschen, ihr nicht zu begegnen, wenn sie ernsthaft verärgert war. Doch Ärger stand auch nicht auf dem Programm.

"Oh Calli," antwortete die Elfe ihr, "nun sei nicht so! Wir haben praktisch gerade erst angefangen."
"Ja, es war einfach zu verführerisch. Er ist ein so süßer Typ," ergänzte die Königin, und der süße Typ spürte, dass er rot wurde.
Die beiden jungen, nackten Frauen standen auf. Die Elfe kuschelte sich an mich auf das Sofa, und die Königin ging die zwei, drei Schritte hinüber zu der Kämpferin namens Calli,

zog sie an sich und umarmte sie.
"Sei nicht böse, ja?" sagte sie, so leise, dass ich es eben noch hören konnte, und küsste die etwas kleinere Frau hingebungsvoll. Die so Besänftigte entspannte sich, gab ihre martialische Pose auf und erwiderte die Umarmung. Mit gekonnten Bewegungen strichen ihre kräftigen Hände der Königin über den Rücken, folgten den Linien der Wirbelsäule bis in die Pospalte und kneteten die runden, festen Pobacken. Dann kauerte sich die Königin hin und begann, die Stiefel aufzuschnüren.
"Gefällt es dir bei uns?" richtete Calli nach einigen Momenten das Wort an mich.
"Na, wie sollte es nicht?" lachte ich, leicht verlegen. "Sieht man das nicht?"
"Doch, eigentlich schon," antwortete sie grinsend und blickte dabei auf meinen Schwanz, der bei ihrem Eintreffen etwas von seiner Härte verloren hatte, nun aber wieder fest und hart in die Luft ragte. Das Mädchen in meinem Arm hatte wieder damit begonnen, Glied und Hoden zu streicheln, und obwohl ich mir über die Rolle der Kämpferin noch nicht ganz im Klaren war, verhinderte ihre Anwesenheit nicht, dass mir dabei warme Wellen durch den Körper liefen.

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