Das Forsthaus im Spessart - Kapitel 4

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Das Forsthaus im Spessart - Kapitel 4

Das Forsthaus im Spessart - Kapitel 4

Nicolas Scheerbarth

Das Vesper war alles andere als eine bayerische Brotzeit. Es waren vielmehr nach indischer Art in Teig gebackene Gemüsestücke, und Calli trug vor sich auf einem Tablett, dazu mehrere Schalen exotischer Dips. Ihre linke Brust hatte bereits eine Kostprobe genommen. Als Calli das Tablett absetzte, zog ich sie am Handgelenk zu mir herüber und legte mich gleichzeitig auf dem Polster zurück. So stand sie in gebückter Haltung über mir; ihre schwere Brust hing frei vor meinem Mund und ich leckte sorgfältig die fruchtig scharfe Soße ab.

"Oh, ich will auch mal!" rief Lynna und legte sich demonstrativ flach auf den Boden neben das Tablett mit den Dip-Schalen. Calli grinste sie an, zog ihren Kimono aus, stopfte sich rasch zwei oder drei Backteigbällchen in den Mund und ließ sich über dem Tablett auf alle Viere nieder. Dann tauchte sie die eine Brust wieder in den Chutney, die andere in eine Joghurt-Soße, schwenkte den Oberkörper und ließ beide Brüste über das Gesicht des Mädchens hängen. Vernehmlich schmatzend und ausgiebig an den harten Nippeln saugend erledigte Lynna ihre Aufgabe. Und auch Tyo fand etwas, das ihr gefiel. Sie kniete sich hinter Calli, streichelte die weiten Rundungen ihrer kräftigen Pobacken, küsste sie, begann zu lecken und leckte immer entschlossener in der Spalte, bis sie mit ihrer Zunge am hoch empfindlichen Muskelring des Afters angekommen war und diesen nach aller Kunst bearbeitete.

Ich war für den Moment zufrieden, die Frauen so miteinander beschäftigt zu sehen, und tatsächlich hatte ich auch genug Hunger, um zuerst dem Essen den Vorzug zu geben. Einen Teller brauchte ich dazu, wie sich herausstellte nicht. Vielmehr fand ich Lynnas flachen Bauch völlig ausreichend. Ich packte mir einige der Teigbällchen darauf, schüttete etwas von dem Chutney darüber und verzehrte in aller Ruhe meine Portion von dieser reizenden Unterlage. Dabei fütterte ich Calli einige davon in den Mund oder strich mit den Bissen über Lynnas Brust, die Schenkel und die Möse, die immer noch so feucht war, dass sie den allerbesten Dip abgab. Ich hatte mich gerade hingelegt, um die Chutney-Reste von Lynnas

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