Dies ist besonders erregend, wenn sie sich gleichzeitig von einem der männlichen Gäste vögeln lässt, was zu fortgeschrittener Stunde recht regelmäßig passiert.
Die Gäste erwartet eine ganz in schwarz gehaltene Bar. Polierter Marmorboden, Spiegel und hochglänzende Lackoberflächen sowie eine raffiniert gestaltete Beleuchtung bringen die nackten, schimmernden Körper mit den Fuchsschwänzen ganz besonders zur Geltung. Bei langsamer, gefühlvoller Musik tanzen die Gäste eng geschmiegt und reiben gegenseitig ihre nackten Körper aneinander. Zungen, Finger und Genitalien kommen beständig lustspendend zum Einsatz. Immer wieder windet sich jemand vor Lust, dringt in die Körperöffnungen des Anderen ein, stöhnt mehr oder minder leise, schreit seinen Orgasmus hinaus. Manchmal muss auch der Fuchsschwanz in einem männlichen oder weiblichen Hintern der Penetration durch einen harten Penis weichen.
Barhocker werden meistens von weiblichen Gästen genutzt, die mit weit gespreizten Schenkeln ihre Vagina einem fordernden Penis zum Fick darbieten. Oft sieht man zehn oder zwanzig Paare gleichzeitig vögeln. Manche finden sich auch zu Dreiern oder Vierern zusammen, denen es hin und wieder sogar gelingt, gemeinsam lautstark zum Höhepunkt zu kommen, womit sie kräftigen Applaus von den Umstehenden ernten.
Ein Gast mit pechschwarzem Haar und ebensolchem, seidigem Fuchsschwanz probiert mit seiner Erektion nacheinander verschiedene gierige Münder und sich anbietende Scheiden aus, bis er eine gefunden hat, die er bis zur Ejakulation fickt. Sie hat ihre Scham mit einer großen Blüte tätowieren lassen, in deren Kelch sein Schwanz eingedrungen ist. Auch ihre Brüste tragen florale Tätowierungen, wobei die Nippel hier das Zentrum der Blüten bilden. Ein roter Fuchsschwanz und rotes, zum Pferdeschwanz gebundenes, rotes Haar runden das Bild ab.
Eine völlig kahlköpfige Schwarze mit stark geschminkten Augen und überlangen Wimpern sitzt zurückgelehnt auf dem Schoß eines Mannes, der seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Hintern versenkt hat. Während sie ihn reitet, stößt sie den dicken, penisförmigen Stöpsel eines weißen Fuchsschwanzes mit zunehmendem Tempo in ihre Scheide und stimuliert mit den Fingern der anderen Hand ebenso schnell ihren rosafarbenen Kitzler, der zwischen den dunklen Schamlippen schon ganz geschwollen hervorragt. Mit verklärtem Blick aus halb geschlossenen Augen entringt sich ihren geöffneten Lippen ein immer stärker werdendes Stöhnen, bis sie unter wilden Zuckungen des ganzen Körpers ihren gewaltigen Orgasmus hinausbrüllt.
Foxtail Inn
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