Nun verschob sich der Hosenschlitz naturgemäß aufs Neue, gab einen weiteren Teil der üppigen Backen frei. Karl wurde nun endgültig klar, welch frivoles Spiel Liesel mit ihm spielte und sein Zorn wuchs ins Unermessliche. Dass auch sein Schweif auf den Anblick reagierte, machte es nicht besser. Liesel rieb sich an ihm, zeigte ihm dabei einiges. Seine Schwester benahm sich unmöglich!
„Was erlaubt sich diese freche Göre?“, schoss es durch seinen Kopf, „ Schämt sich nicht, vor dem Maler nackig zu posieren, und mich will sie mit ihrem halbnackten Hintern davon abhalten, sie tüchtig zu versohlen! Du wirst Dich gleich wundern, warte nur, Du Unart!“
Plötzlich spürte das dreiste Mädel eine feste Hand auf ihrem Rücken, die sie schmerzhaft nieder drückte. Karls Finger fuhren tief in die Höschenspalte und schoben die Teile ganz weit auseinander. Das schon vorher arg verrutschte Hemdchen wurde vollends gelüftet und noch ehe Liesel richtig bewusst wurde, was da hinten geschah, war ihr prachtvoller Popo vollständig frei gelegt.
„Jetzt kriegst Du es richtig! Du glaubst wohl, dass Du mich zum Narren halten kannst, aber Du wirst gleich merken, dass auch ich einem nackten Mädchenhintern schwer zu schaffen machen kann!“
Dem nun popoblanken Mädel wurde langsam bewusst, dass es nun richtige Hiebe setzen würde, denn der erboste Bruder hielt sie mit eisigem Griff über seinem Schoß.
Die sich steigernde Wut über ihr schlechtes Benehmen, brachte Karl dazu, endlich mit voller Kraft, den vor ihm liegenden Popo zu versohlen. Nun klatschte es laut, bei jedem einzelnen Hieb. Es hörte sich fast an, als ob ein Jäger mit seiner Flinte schießt, so arg knallte es, als Karl kräftige Hand auf ihrem unbekleideten Sitzfleisch landete. Und wie das weh tat und brannte. Schon nach den ersten vier Schlägen ging das Gejammer los, nur war es diesmal echt.
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