Karl tat sie leid, da er sie äußerst streng gezüchtigt hatte. Er sah sie mitfühlend an.
„Nun habe ich Ihnen Genugtuung gegeben! Sind wir nun wieder gut?“, fragte sie mit belegter Stimme. Er war zu keiner Antwort fähig, strich ihr dafür über den heißen Popo. Ganz rau fühlten sich die vormals so glatten Backen an, denen man die Heftigkeit der Hiebe deutlich ansah. Karl streichelte sie vorsichtig, da sie schon bei der leisesten Berührung zurück wichen. Luises bedauernswerter Hintern dürfte ihr die nächsten Tage schwer zu schaffen machen. Um die Popo Pein zu lindern, öffnete das Fräulein ihre Beine. Karls Hand schlich sich zwischen ihre Schenkel, suchte Luises sensibelste Stelle. Seine Hand fuhr über ihre Spalte, die bereits feucht schimmerte. Die Schläge hatten ihr Tal geflutet, es in einen See der Lust verwandelt. Luise stöhnte lauter, diesmal vor Gier. Sein Glied schmerzte ihn, so dass er die Hose öffnen musste. Luise kroch von seinem Schoß, kniete auf allen vieren. Sie hielt sich selbst den Hosenschlitz auseinander, präsentierte ihm ihr gezeichnetes Hinterteil. Karl stieg aus dem beengenden Beinkleid, brachte sich hinter ihr in Stellung. Luises taufeuchter Liebeskelch öffnete seine Blüte. Karl drang mit einem vehementen Stoß ein, entlockte ihr Schmerzensschreie. Nun vögelte er sie vorsichtiger, achtete dabei auf ihren brennenden Popo. Luises strotzende Brüste hatte er längst aus dem Kleid befreit. Karl massierte die herrlichen Berge, während sein Schwert immer tiefer in ihre Grotte stieß. Luises Popo rieb sich an seinem Bauch, aber sie spürte den Schmerz nicht mehr. Jetzt war das schöne Fräulein richtig geil, wollte nur noch seinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, und sie kam ein zweites Mal. Die erste Krise ereilte sie schon während des Versohlens. Karl kam es kurz danach. Er zog gerade noch rechtzeitig zurück, schoss seine Salve über ihre bebenden Backen. Es war viel, was da kam – sein Sperma fand sich auf der gesamten Fläche ihres herrlichen Hinterns. Luise sank auf die Seite, gelöst und glücklich. Karl küsste ihre vollen Lippen, innig und lang. Ihr verschwitztes Gesicht verriet die Zufriedenheit, die sich in ihren großen Augen spiegelte. Nichts stand mehr zwischen ihnen. Luise drückte ihn fest an sich. Ihr Herz war erobert!
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