Der frühere Dreschplatz befand sich im hinteren Bereich der weitläufigen Scheune. Als Konrad mit Liesel die besagte Tenne erreicht hatte, stellte er die Handleuchte vorsichtig auf dem gestampften Boden ab. In ausreichendem Abstand lagen die Heuballen, auf die Konrad eine Decke legte. „Nicht dass du dir deinen hübschen Po zerkratzt!“ scherzte er gutgelaunt. Liesels Backen glühten. Sie fühlte sich mutig, dazu wild entschlossen. Sie stieß Konrad leicht gegen die Brust, bis er auf dem Ballen saß. Er staunte, sagte jedoch kein Wort. Liesel grinste, während sie ihren rechten Fuß ausstreckte. „Zieh mir die Stiefel aus!“ Konrad packte den Schaft, um den Wunsch zu erfüllen. Liesel hielt ihm nun das linke Bein entgegen. Konrad griff beherzt zu, während Liesel um ihr Gleichgewicht kämpfte. Sie stützte sich auf Konrads Schulter ab, während er das weiche Leder packte. Als auch der zweite Stiefel unten war, stieg die Spannung. Konrad keuchte, da Liesel ihre Hose lockerte. Konrad sah gebannt zu, wie das Mädchen aus den Breeches stieg. Liesel stand strumpfbeinig auf dem Lehmboden. Das Hemd bedeckte ihre Schenkel, nachdem auch die Jacke neben der Hose lag. „Was magst du denn zuerst sehen, lieber Konrad?“ Liesels Stimme klang verführerisch. Ehe er antworten konnte, kniete das Mädchen auf den Heuballen. Liesel lächelte versonnen. Nun musste sie Farbe bekennen, was ihr Spältchen zum Kribbeln brachte. Konrad stand schnell auf, um sich hinter sie zu begeben. Er hob das Hemd an, bis er die Spitzen des Höschens ertasten konnte. Liesel leckte sich die Lippen, als sie seine Finger da hinten spürte. Konrads Hand fuhr in den Hosenschlitz, um diesen frech zu weiten. Liesels Popo tauchte auf – wobei sich zuerst nur die Spalte getraute. Bald darauf zeigten sich aber pralle Pobacken, an die Konrad seine Wange presste. Während sich diese pikanten Bilder im Innern der Scheune abspielten, wachte Luise mitten in der Nacht auf. Ein Unbehagen überkam sie, das sie nicht einzuordnen wusste. Hatte sie nicht eben von Liesel geträumt? Luise musste sich vergewissern, dass es dem Mädchen gut ging! Die Gouvernante wollte nur einen Blick in Liesels Zimmer werfen, um sicher zu sein. Als Luise die Tür einen Spalt öffnete, um ins Innere des Raumes zu sehen, erschrak sie.
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