Liesels Déjà-vu

Fräulein Leichtfuß

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Liesels Déjà-vu

Liesels Déjà-vu

Andreas

Liesels Bett war leer! Luise trat ins Zimmer, wo ihre Befürchtung bestätigt wurde. Liesel hatte in ihrer Erregung sehr leichtsinnig agiert. So fand das Fräulein auch den Brief, den Konrad verfasst hatte.
„Na warte, du Schlingel! Und wenn du auch 20 Jahre alt bist, wird mich das nicht hindern, dir gewisse Regeln sehr deutlich zu machen. Du bist wohl doch etwas zu lange verschont worden, mein Schatz!“
Luise sprach laut und deutlich. Zu ihrer Beruhigung hörte sie niemand, da alle im Haus fest und tief schliefen. Luise legte den Brief zurück, um sich selbst auch wieder ins Bett zu legen. Sie schlief in der Gewissheit ein, Liesel alsbald eine Strafe zu geben. Das Mädchen enttäuschte die Gouvernante, die Liesels nächtliche Landpartie als Vertrauensbruch wertete. Hatte sie das Mädel nicht als erwachsene Frau behandelt? Liesel verhielt sich konträr zu dieser Einschätzung, wenngleich Luise ihre Beweggründe verstehen konnte. Dennoch galt es die Disziplin zu wahren, zumal Liesel aus gutem Hause stammte. Luise beschloss, niemandem von ihrer Entdeckung zu berichten. Sie befürchtete, dass vor allem Karl die Ruhe verlor, wenn er von diesem Konrad hörte. Mit diesen Gedanken schlief Luise erneut ein, während Liesel hellwach war. Nachdem Konrads Lippen ihrem nackten Popo seine Ehre erwiesen hatten, streichelte der junge Herr voller Leidenschaft Liesels vordere Schönheiten. Das Mädel hockte nackt, wie Gott es erschaffen hatte, auf Konrads Schoß, der sich inzwischen auch vom Hemd befreit hatte. Sein Zwicken und Zupfen machte sie ganz närrisch. Liesel mochte es, wenn Konrad ihre Brustwarzen mit Kniffen traktierte. „Oh, Konrad, das fühlt sich gut an. Ja, zwick meine Nippel, zieh sie etwas…Oh ja, so ist es schön!“ Liesels Hand stahl sich in Konrads offene Hose, wo sie auf einen besonders steif wirkenden Kameraden stieß. „Wen haben wir denn da? Oh, du bist aber groß, mein Süßer!

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