Fragen über Fragen

Eine nicht alltägliche Familie - Teil 63

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Grauhaariger

Olivia tummelte sich längst auch wieder inmitten ihrer Gäste, als „Sex bomb“ von der Playlist gespielt wurde und aus den Lautsprechern tönte. Liv „krallte“ sich ihren Mann und die Beiden legten einen wirklich extrem schwungvollen und dabei überaus erotischen Tanz auf der Terrasse hin.
Am Ende wurde Olivia von Martin im Arm gehalten. Flüsternd stellte er fest: „Die Nummer mit Nils hat dich heiß gemacht?“
Olivia lächelte ihren Mann an, sagte aber nichts dazu. Erst Minuten später, man stand beieinander und redete über dies und jenes, zog sie Martin ein klein wenig beiseite und flüsterte ihm ins Ohr, dass das mit Nils nur ein bisschen aufwärmen war und er sie dann so richtig fertigmachen dürfte!“
„Du willst also nicht, dass die beiden hier übernachten?“
„Unser Gästezimmer ist belegt…“ grinste Liv schelmisch. „Und überhaupt: Ein wenig Strafe muss sein!“
„Strafe wofür?“ Martin dachte schon, seine Frau hätte Patricias Anregung an sie zu denken, während er mit Liv vögelt, mitbekommen.
„Die Beiden haben das ausgeheckt, dass ich mich von Nils mal schnell…und Du Patricia kurz knallst!“
„Tatsächlich?“ Warum überraschte Martin dieses Aussage jetzt nicht?
„Die geilen sich heute Nacht daran auf…!“ Olivia stellte sich das gerade bildlich vor.
„Hat Nils Dir das erzählt?“
„Ich habe ihm meine Vermutung einfach an den Kopf geworfen!“ Olivia lachte. „Und da hat er es sofort zugegeben.“
Serin startete etwas später einen Versuch, Martin von einer schnellen Nummer im Spielzimmer zu überzeugen. Aber nach dem Intermezzo mit Pat wollte er viel lieber später mit seiner Frau den Neujahrstag in harmonischer Vereinigung beginnen. Und überhaupt war er viel zu müde, um Serins Ansprüchen gerecht zu werden.
So gegen halb vier/vier löste sich die Gesellschaft auf. Selbst die Richters waren bis zum Ende geblieben. Annemaries Mann, selten Gast in der Villa der Anderssons, bedankte sich bei den Gastgebern und drückte seine Freude darüber aus, dass seine Frau sich hier so wohl fühlen würde.
Kaya bot sich an, erst die Baumüllers zusammen mit den Richters nach Hause zu fahren. Fatma und ihre Familie gingen zu Fuß.
„Schade“ flüsterte Serin Martin zu, bevor sie mit ihrer Tochter das Haus verließ, um zu Kaya ins Auto zu steigen.
„Wir holen das nach!“
„Vielleicht ist dann ja auch dein Freund Franz dabei?“ Serin zwinkerte kurz mit den Augenbrauen und Martin schloss die Türe.

*****

Später, im Bett kuschelte sich Olivia an ihren Mann an. „Kaputt?“, fragte dieser, weil Liv einen sehr müden Eindruck machte.
„Es geht so;“ entgegnete Olivia. „Aber ich dachte, Du magst nicht mit mir schlafen, weil…ich habe noch nicht geduscht und Nils…“
„Das wäre doch nicht das erste Mal, dass vorher ein anderer…“ Martin suchte auch mit den Händen Kontakt zu seiner Frau.
„Außerdem habe ich ja auch mit Pat!“ Martin lächelte in sich hinein.
„Oh, das stimmt!“ Sofort war die Pilotin hellwach. „Dann sind wir beide heute schon gebraucht!“ Während ihrer Feststellung, die eher anregend gemeint war, schwang sie sich auf ihren Mann.
„Oder magst Du nicht?“ Olivia verzog ein wenig das Gesicht. „Das wäre schade, denn ich hätte große Lust und bin schon so richtig nass!“ Olivia fragte nicht, sondern setzte sich ohne Umschweife auf Martins Gesicht, so dass dieser sie lecken musste.
Natürlich geilte es Martin auf, Olivias Spalte, ihre Klitoris und auch die Öffnung in ihre Liebeshöhle mit der Zunge zu erforschen. Dass sie vor Stunden mit Nils…so what! Er würde sie auch lecken, wenn sie mit mehr Männern…oder ein paar Tage nicht gewaschen…!
Später, Martin mal obenauf, kam ihm tatsächlich Patricia in den Sinn. Und wie sie ihn auffordert, an sie zu denken! Aber das behielt er lieber für sich. Keine Frau mag es, wenn ihr Lover „dabei“ von einer anderen träumt, beziehungsweise von einer anderen schwärmt!

*****

Patricia hatte vor einem Jahr gegenüber Franziska den entscheidenden Vorteil, dass sie um die Aufgaben des Geschäftsführers Bescheid wusste, als ihr die Stelle angeboten wurde. War sie doch jahrelang Martins Assistentin. So gab es gleich am 02. Januar eine Zusammenkunft zwischen Frau Baumüller und Frau da Silva, um Franziska nicht gleich am ersten Tag, wie das Sprichwort so sagt, ins kalte Wasser zu werfen.
Am Folgetag war dann der Termin mit dem Anwalt der Firma, um Frau da Silva die Prokura zu erteilen. Dafür war die Anwesenheit aller Gesellschafter der GmbH von Nöten. Also die von Martin und Olivia. Franziska würde, wie Patricia gleich bei der Übernahme der österreichischen Dependance, die Gesamtprokura bekommen, damit es bei gemeinschaftlichen Projekten keiner Klärung, wer darf was abzeichnen, bedarf.
Martin hatte jetzt an jedem der beiden Standorte eine Vertrauensperson, die die Geschäfte vor Ort autark führen konnte. Und er könnte sich, wenn Patricia nicht gerade mit irgendeinem Projekt beschäftigt war, nur noch den interessanten Aufgaben widmen.
Es gab einige Entscheidungen zu treffen, auch personeller Art, die sollten Martins Ansicht nach seine beiden Geschäftsführerinnen untereinander ausmachen und ihn dann lediglich in Kenntnis darüber setzen.

*****

„Und jetzt will ich alles über André wissen!“ Olivia und Martin waren allein im „Spielzimmer“. Clara und Leon durften mit den Großeltern nach Stralsund mitfahren, um dort die letzten Ferientage zu verbringen. Gleich nachdem Olivias viersitziges Cabrio mit ihren Eltern und den Kindern aus dem Blickfeld verschwunden war, flüsterte Martin, der seitlich hinter seiner Frau stand, dieser ins Ohr: „Lust auf ein Spiel?“
„Immer!“ Die blonde Pilotin drehte sich um und gab ihrem Mann einen Kuss.
„Dann komm mit!“
Martin entführte Liv in das kleine, aber feine Studio im Untergeschoß der Villa. Küssend sanken beide auf das große Metallbett. „Soll ich mich ausziehen?“ fragte Olivia nach einer Weile, in der ihr Mann sie mit Liebesschwüren, mit kleinen Anzüglichkeiten und jeder Menge Liebkosungen verwöhnte und anmachte.
„Noch nicht!“, antwortete Martin und fragte, ob sie es schaffen würde, sich so lange an den Gitterstäben im Kopfteil des Bettes festzuhalten, bis er ihr erlaubte, wieder loszulassen.
„Klar kann ich das!“, meinte sie lässig und griff nach oben.
Martin stand auf, steckte zwei Kerzen in die Metallständer, die er neben dem Bett aufstellte.
Bedächtig zündete er diese an. Olivia verfolgte sein Tun mit den Augen, ohne ein Wort zu sagen. Die Kerzen hatten die Form eines senkrecht stehenden Penis. Martins Frau hatte sie noch nie gesehen.
„Gefallen sie Dir?“ fragte Martin, der Olivias Augen verfolgte.
„Ja! So was könnte ich jetzt gut vertragen!“ Liv meinte natürlich einen echten Penis dieser Größe und Härte.
Martin holte den vorbereiteten Sektkübel heran. Mit einer gekühlten Flasche und natürlich jeder Menge Eis.
„Was feiern wir denn?“
Martin setzte sich neben seine Frau auf die Matratze und küsste sie. „Unsere Liebe!“
Olivia wollte ihren Mann umarmen. In dem Moment aber, als sie ihre Hände von den Gitterstäben löste, meinte Martin nur: „Oh, oh!“ Sofort griff sie wieder zu.
Liv sah zu, wie ihr Mann den Sekt entkorkte. Er nahm einen Schluck direkt aus der Flasche. Nein, er schluckte nicht! Stattdessen beugte er sich über das Gesicht seiner Frau, legte seine Lippen auf die ihren und ließ die prickelnde Flüssigkeit von seinem in ihren Mund laufen. Olivia konnte nicht anders, als zu schlucken. „Sehr geil!“ meinte sie mit umwerfendem Blick.
„Muss ich dich wirklich nicht festketten?“
Olivia schüttelte den Kopf. „Ich lasse nicht los! Versprochen!“
Martin entnahm dem Sektkübel einen Eiswürfel. Er hielt ihn in der Hand bis es tropfte. Die Wassertropfen trafen sehr genau dort auf Olivias Shirt, wo sich ihre rechte Brustwarze befand.
Als das Shirt an dieser Stelle den Wetlook-Effekt zeigte, auf einen BH verzichtete Olivia zumeist, wenn sie zu Hause war, wechselte Martin die Seite und beträufelte den Stoff über der linken Brust.
So bewusst hatte Olivia das Nasswerden eines T-Shirts noch nie erlebt. Natürlich verhärteten sie ihre Nippel und drückten durch den Stoff.
Wie aus dem Nichts fragte Olivias Ehemann: „Traust Du mir einen Mord zu?“
„Nein, natürlich nicht!“ Liv konnte sich den Sinn der Frage überhaupt nicht erklären, bis…
Ja, bis Martin eine Schere in den Händen hielt. „Dann weißt Du ja, dass Dir nichts geschehen wird!“
Ein wenig mulmig war Olivia jetzt doch. Martin setzte die Schere an und schnitt ihr Shirt mittig von unten nach oben über dem Bauchnabel und weiter zwischen den Brüsten bis zum Halsausschnitt entzwei.
„Du bist schon ein bisschen verrückt!“ Olivia konnte sich ein freches Grinsen nicht verkneifen.
„Ja;“ bestätigte ihr Mann. „Nach Dir!“
Martin schob die zerschnittenen Hälften auseinander. Olivias Brüste kamen zum Vorschein. So liegend waren sie nur ganz kleine Hügel. „Die sind so schön!“ Martin liebte die beiden! Weil sie so waren, wie sie waren!
„Und jetzt ohne schützendes Shirt!“, kündigte er an. Und schon umkreiste seine Hand mit Eiswürfel erst die eine, dann die andere Warze.
„Haaaaaaaaaaaaaaaaahhhh…“ stöhnte Olivia ob der Kälte.
Martin nahm erneut einen Schluck des Sektes in seinem Mund auf. Diesmal stülpte er die Lippen über Olivias rechten Nippel. Im ersten Moment war die Kühle des Sektes zu spüren. Dann aber fühlte Liv seine Zunge, die diesen Kirschkern großen Knubbel umspielte. Und auch die Flüssigkeit wurde wärmer.
Nun folgte der oben bereits erwähnte Satz: „Und jetzt will ich alles über André wissen!“
Martin hatte mitbekommen, dass Liv und der Kanadier zu Neujahr telefonierten. Und dass sie schon mehrfach geschrieben hatten.
Nein, Olivia wollte nichts vor ihrem Mann verbergen! Aber immer war etwas anderes, bevor sie darüber reden konnten. Und dann war das Thema André wieder aus dem Sinn.
Eine der brennenden, penisähnlichen Kerzen befand sich inzwischen in Martins Hand.
Olivia bekam nun doch ein wenig Angst. Was, wenn diese Kerzen heißer sind als die, die sie bisher verwendeten? Martin würde ihr die Brüste verbrennen…Noch bevor sie ihre Bedenken äußern konnte kam die Frage: „Warum erzählst Du nichts?“ Und mit dieser Frage trafen die ersten vier, fünf Tropfen auf der linken, durch das Eiswasser kälteren Brust auf. Olivia stieß einen kurzen Schrei aus. Aber sie musste feststellen, dass es zwar wie Nadelstiche auf der Haut brannte, aber eher weniger heftig, als sie es kannte.
„Was willst Du wissen?“, beeilte sie sich zu antworten.
Wieder trafen mehrere Tropfen auf ihrer Haut auf, die Olivia mit „oooooooaaaaaah“ quittierte.
„Alles natürlich!“
„Er hat eine Frau!“ Olivia versuchte, die Brisanz etwas zu mindern, um keine Eifersuchtsattacke entstehen zu lassen.
„Weiter!“
Olivia erzählte alles, was sie von Deborah van Hoof wusste. Martin unterließ es natürlich nicht, immer mal wieder ein wenig heißes Wachs auf Olivias Oberkörper tropfen zu lassen. Liv zog Luft dann immer durch ihre Zähne ein, unterbrach ihren Redefluss aber kaum.
„Sie fickt also auch fremd?“
„Ja!“ Liv berichtete davon, wie sie Andrés Frau beiseite genommen, ihr sogar die Hand gereicht und den pikanten Vorschlag, sie vögelt ihren Begleiter und ihr Mann Olivia, unterbreitete.
Ein breites Grinsen zierte Martins Gesicht. „Und sie ist darauf eingegangen?“ Die Pilotin bestätigte dies mit einem Nicken.
„Habt ihr das beim Ficken thematisiert?“
„Dabei nicht, aber danach!“ Olivia schaute Martin etwas zweifelnd an. „Ja, wir haben dann schon nochmal…!“
Mittlerweile waren die Brüste und der Oberbauch seiner Frau mit Wachstropfen gut verziert. Martin fingerte gerade am Knopf von Olivias Jeans, um diesen zu öffnen. „Du darfst ruhig weitererzählen!“
Olivia stockte im Redefluss, da sie sich jetzt sicher war, dass Martin ihren Venushügel und auch ihre Spalte mit dem so reizbaren Knöpfchen nicht auslassen würde. Liv half natürlich mit dem Anheben ihres Hinterns beim Ausziehen der Hose mit. Denn im Grunde genommen war diese Frage-Antwort-Lustschmerznummer sehr erregend, was sich gut an der überfluteten Möse erkennen ließe. „Wenn er denn mal nachsehen würde…!“ Aber ihren Slip rührte Martin nicht an.
Natürlich wusste Liv genau, dass sie später mit einem heftig-geilen Fick für diese Behandlung entschädigt werden würde.
„Was meinst Du?“, fragte Olivias Mann, „werden sie sich scheiden lassen?“
„Ich hoffe nicht!“
„Weil?“
„Weil die sich im Grunde genommen mögen!“ Liv nannte auch ein paar Beispiele, woran sie das bei André erkannt haben will.
„Und jetzt will ich wissen, wie ihr es so treibt!“ Martin hatte erneut die Schere in der Hand. „Meine Frau und der Kanadier…“ brabbelte er vor sich hin und widmete sich dem Slip seiner Frau. Olivia prognostizierte für sich selbst, dass Martin ihr Höschen mit zwei Schnitten, links und rechts, so zerlegen würde, dass er ihre rasierte Scham genüsslich mit einem Griff freilegen könnte und dies auch machen wird.
Liv behielt recht! „So schön wie deine Spalte ist, wäre es Verschwendung, sie nicht zu teilen!“
Olivia atmete wieder, nachdem sie, während Martin die Schere führte, die Luft angehalten hatte.
„Es macht dich an, mit unterschiedlichen Männern zu vögeln!?“ Stellte Martin das fest, oder war das eine Frage? Während Olivia noch überlegte, ob Martin darauf wirklich eine Antwort erwartete, trafen mehrere Tropfen des heißen Wachses ihren Schamhügel.
„Ja! Es macht mich an und ich genieße das!“, antwortete die taffe Blondine leicht gepresst.
„Was hat er?“
Als Liv nicht sofort antwortete, traf ein weiterer Tropfen genau da, wo die Labien sich teilen, auf das schützende Häutchen der Klitoris.
„Er ist anders als Du!“, beeilte sich Liv zu sagen. „André…ja er ist nicht ganz so rücksichtsvoll! Eher so wie Nils!“
Mit ruhiger Stimme aber doch bestimmt forderte Martin: „Mach sie auseinander…!“
Natürlich meinte ihr Mann, sie solle ihre Beine spreizen. Damit würde sie jeglichen Schutz vor dem Wachs und den tausenden Nadelstichen, so fühlt es sich an, wenn ein heißer Tropfen auftrifft, aufgeben.
„Erst ein Kuss?“
„Oh ja!“ Olivia nickte mehrmals.
Ihr Mann steckte die penisartige Kerze in den Ständer zurück und beugte sich über Olivias Gesicht. Der Kuss war mega! Vielleicht, weil die Situation so bizarr war? Egal, es kribbelte bei beiden!
Martin wiederholte seine Forderung: „Mach! Ich tu Dir nichts!“
Skeptisch erfüllte die blonde Pilotin den Wunsch ihres Mannes und öffnete ihre Schenkel.
„Du fickst also gerne mit ihm?“
Erneut nickte Olivia.
„Magst Du ihn?“ Sehr bedächtig legte Martin mit seinen Fingern ihr Knöpfchen frei, das bereits vorwitzig aus dem Hautfältchen hervorlugte.
„Ja, natürlich! Sonst würde ich nicht mit ihm ins Bett gehen!“
„Liebst Du ihn?“
„Nein!“ Olivias Antwort kam ohne Zögern und sehr bestimmt.
„Martin griff nach der Kerze.
„Du hast versprochen…“ Weiter brauchte Liv nichts zu sagen, denn Martin hatte den metallenen Ständer nur etwas herangezogen, um sie auszublasen. Olivias Anspannung brach zusammen. Sie atmete heftig.
„Ich halte meine Versprechen! Immer!“ Martin schaute seine Frau sehr verliebt an. „Und ich bin sicher, dass Du das auch tust!“
Ohne Erlaubnis ließ Olivia die Gitterstäbe los, um ihren Mann zu umarmen. Sie küssten sich. Lang und innig.
Gleich nach seinem Eindringen, so schnell war er selten aus seiner Kleidung geschlüpft, fragte Liv flüsternd: „Du hättest doch nicht wirklich auf meine ungeschützte Süße…?“

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