“ Charlies Lippen formten sich zu einem lauten Schrei. Tina sah entsetzt zu, wie ihrer besten Freundin der Popo gestriemt wurde. Oh weh, Charlies Hintern war doch so empfindlich!
Das Stöckchen tanzte nur so auf den zarten Bäckchen, wo es eine Spur der Verwüstung hinterließ.
Charlie schrie, als wäre sie am Spieß gebraten. Sie blieb aber dennoch tapfer liegen und versuchte nicht, ihren beißenden Po mit den Händen zu schützen. Deshalb haute die Direktorin nach den ersten sechs Hieben nicht mehr ganz so feste drauf. Amanda wusste, dass das Mädel für die nächsten zwei Wochen kaum auf ein Kissen verzichten konnte. Die Direktorin bemerkte die Entwicklung, die Charlotte zweifellos genommen hatte. Beim letzten Besuch in Frau Streichs Büro landete Charlie über ihrem Schoß, wo sie sich wie ein kleines Mädchen verhielt. Nun reckte sie der Direktorin tapfer den Blanken entgegen, wie es Frau Doktor von den Mädchen erwartete. Charlies Hintern erinnerte mittlerweile an ein eng liniertes Schreibheft, wie es die Erstklässler benutzten. Als der zwölfte und finale Rohrstockkuss hintendrauf saß, konnte sie es dem Mädchen nicht verdenken, dass es sehr aufgeregt durch das ganze Büro hüpfte. Charlies Hände flogen sofort nach hinten, um die Verheerungen abzutasten. Als sie die Striegel spürte, flossen noch mehr Tränen. Frau Dr. Streich suchte sofort den Blickkontakt mit Fräulein Reiser. Hedwigs Nicken gab ihr die erhoffte Antwort.
„Leg dich dort drüben auf die Liege, Charlotte! Frl. Reiser wird sich um deinen Po kümmern…“ Charlie humpelte schniefend zu besagtem Möbel. Es diente verunfallten Schülerinnen als Liegestatt, zu denen man Charlotte durchaus zählen konnte. Während sich Charlie auf dem Bauch niederließ, musste sich Tina über den Schreibtisch beugen. Charlie sah, wie ihr die Direktorin den Rock lupfte. Kurz darauf erblickte auch Tinas kleiner Po das Sonnenlicht, welches durchs Fenster strahlte.
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