Frau Doktors Rohrstock

Episode 18 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

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Frau Doktors Rohrstock

Frau Doktors Rohrstock

Andreas

Es war ihr umso peinlicher, von Herrn Bühler übers Knie gelegt zu werden. Die 18-jährige schämte sich gewaltig, als ihr der Lehrer den Rock lüftete. Gleichzeitig erwischte es Lotte, die Hedwig in Empfang nahm. Die beiden Mädchen wollten nicht mit der Wahrheit herausrücken, nachdem sie die Lehrer nach Tina und Charlie fragten. „Dann bekommt ihr halt erst die Popos voll!“, stellte Stefan auf seine trockene Art fest. Hedwig war damit sehr einverstanden, was nun auch Lotte zu spüren bekam.
Die Mädchen bezogen tüchtige Hiebe auf die entblößten Pobacken. Erst mit der Hand und dann gegen Ende hin mittels Hedwigs Turnschuh. Stefan hatte dieses Instrument noch nicht benutzt, aber es gefiel ihm. Margots dicker Popo hüpfte auf und ab, weil die fiese Sohle seine Backen so bös strapazierte. Maggie bekam einen spürbaren Dämpfer, indem sie nach längerer Zeit, mal wieder selbst etwas hintendrauf bekam. Lotte jammerte in ähnlich verzweifeltem Ton über Hedwigs Schoß.
Schließlich gestanden die Mädchen, dass Tina und Charlie mit den Jungs unterwegs waren. Die Lehrer hatten ihre Abwesenheit eh längst entdeckt, so dass es nur noch um eine Bestätigung dieses Verdachts ging. Margot und Lotte rieben sich schluchzend die Hinterteile, während die Lehrer beratschlagten. Frau Doktor Streich hörte gespannt zu. Sie fand es bemerkenswert, wie Hedwig, trotz aller Schmerzen, ihre Pflicht als Lehrerin erfüllte. Amanda schmunzelte, da Hedwig sehr detailverliebt berichtete. Sie konnte die feuerroten Popos der großen Mädchen plastisch vor sich sehen, weil Frl. Reiser deren Zustand so bildhaft beschrieb. Als Hedwig schließlich zum Ende ihres Berichts kam, war für die Direktorin die Angelegenheit geklärt. Tina und Charlie konnten sich auf den Rohrstock freuen!

Charlie und Tina saßen im Arrestzimmer. Herr Bühler und Fräulein Reiser erwischten die ausgeflogenen Mädchen bei der morgendlichen Heimkehr, als sie sich heimlich ins Schlossinternat Ruteberg schleichen wollten. Stefan zupfte Charlie am Ohr, während sich Hedwig um Tina kümmerte. Charlotte rutschte das Herz ins Höschen, als sie an die Folgen dieses Ausflugs dachte. Dieses Mal würde auch sie den gelben Onkel kennenlernen! Die 18-jährige fürchtete sich richtig davor. Tina wurde aber auch mulmig. Fräulein Reiser war richtig wütend, was nichts Gutes verhieß. So saßen sie nun auf ihren harten Stühlen, hilflos und zum Warten verdammt! Tina sprach aus, was Charlie dachte: „Jetzt kriegen wir richtig den Arsch voll, Charlotte! Oh Mann, das tut mir echt leid für dich. Ich kenn das ja schon, aber du hast es noch nie mit dem Rohrstock gekriegt. Wir werden mindestens eine Woche nicht sitzen können, wenn die olle Streich mit uns fertig ist! Wenn nicht noch länger…“
Charlie war kurz davor, in Tränen auszubrechen. Wieso hatte sie sich auf diese Sache eingelassen?
Dann dachte sie aber an die schöne Nacht. Hannes war so zärtlich gewesen. Charlie fand, dass es das wert war! Sie beschloss, sich der Strafe zu stellen. Das Mädchen hatte dazu gelernt, seit es das Internat besuchte. Charlotte zitterte zwar vor Angst, wollte aber ihre Strafe würdevoll überstehen.

Zwei bange Stunden später, rief Fräulein Reiser die beiden Sünderinnen. Tina und Charlie folgten Hedwig ins Büro der Direktorin. Beiden Mädchen fiel auf, dass Frl. Reiser etwas schwerfällig ging. Tina kam der Verdacht, dass Hedwig Hiebe bezogen hatte. Dass diese Tatsache mit ihr selbst zusammen hing, ahnte sie jedoch nicht. Tina dachte auch nicht weiter darüber nach, da sie ihr arg juckender Po auf Trab hielt. Im Innern des Büros wartete schon die Direktorin. Sie war sehr erzürnt!

„Was bildet ihr euch eigentlich ein? Ich müsste euch eigentlich beide nachhause schicken und zwar auf der Stelle! Ihr habt mit zwei Schülern des Jungeninternats die Nacht verbracht – noch dazu in einer Absteige der übelsten Art! Was ihr da getrieben habt, will ich lieber nicht wissen. Ich hoffe nur, dass es folgenlos bleiben wird. Ich habe mit euren Eltern telefoniert. Sie sind damit einverstanden, wenn ihr eine strenge Strafe bekommt! Ihr habt die Wahl: entweder 12 mit dem Rohrstock auf das bloße Gesäß, oder ihr verlasst auf der Stelle das Internat! Sagt mir jetzt, für was ihr euch entscheidet.“ Die Mädchen tauschten einen kurzen Blick aus, ehe sich Tina zu Wort meldete. „Ich will lieber den Po vollkriegen…“ Nach einer kurzen Pause fügte Charlie kleinlaut hinzu: „…ich auch, Frau Doktor Streich…“ Hedwig lächelte zufrieden. Ihre Erziehung zeigte Wirkung. Charlie wäre vor drei Monaten noch davon gerannt. Frau Doktor nickte. Die Mädchen wussten, was sie zu tun hatten. Beide griffen sich unter die Röcke, um die Höschen auszuziehen. Die Direktorin fand, dass in Anbetracht der Umstände, die Schülerinnen sich selbst entkleiden sollten. Es genügte ihr, den Rocksaum zu heben, nachdem sich die jeweilige Delinquentin über den Schreibtisch gelegt hatte. Dieses Mal kam Charlotte als erste dran. Frau Doktor Streich zögerte nicht lange, um ihr den Po freizulegen. Charlie spannte jeden Muskel ihres Körpers an, als sie ihren Hintern herzeigen musste.

Frau Doktor Streich schmunzelte. Momentan hatte sie ungewöhnlich viel zu tun! Erst vorgestern musste sie den Rohrstock benutzen. Hedwig ahnte, weshalb die Direktorin lächelte. Sie errötete, als sie an ihre eigene Strafe dachte. Nun konzentrierte sie sich auf Charlies süßen Po, der vor banger Erwartung gar nicht ruhig bleiben konnte. Hedwig tat das Mädchen leid, weil es ein volles Dutzend zur Premiere sein sollte. Andererseits verdiente Charlotte diese Züchtigung. Die Mädchen würden bald das 18. Lebensjahr vollenden und sollten von daher wissen, dass sie sich an die Regeln zu halten hatten! Das sah die Frau Doktor haargenau so, als sie Charlie einen schmerzhaften, ersten Streich verpasste. „Auuuu!“ Charlies Lippen formten sich zu einem lauten Schrei. Tina sah entsetzt zu, wie ihrer besten Freundin der Popo gestriemt wurde. Oh weh, Charlies Hintern war doch so empfindlich!
Das Stöckchen tanzte nur so auf den zarten Bäckchen, wo es eine Spur der Verwüstung hinterließ.
Charlie schrie, als wäre sie am Spieß gebraten. Sie blieb aber dennoch tapfer liegen und versuchte nicht, ihren beißenden Po mit den Händen zu schützen. Deshalb haute die Direktorin nach den ersten sechs Hieben nicht mehr ganz so feste drauf. Amanda wusste, dass das Mädel für die nächsten zwei Wochen kaum auf ein Kissen verzichten konnte. Die Direktorin bemerkte die Entwicklung, die Charlotte zweifellos genommen hatte. Beim letzten Besuch in Frau Streichs Büro landete Charlie über ihrem Schoß, wo sie sich wie ein kleines Mädchen verhielt. Nun reckte sie der Direktorin tapfer den Blanken entgegen, wie es Frau Doktor von den Mädchen erwartete. Charlies Hintern erinnerte mittlerweile an ein eng liniertes Schreibheft, wie es die Erstklässler benutzten. Als der zwölfte und finale Rohrstockkuss hintendrauf saß, konnte sie es dem Mädchen nicht verdenken, dass es sehr aufgeregt durch das ganze Büro hüpfte. Charlies Hände flogen sofort nach hinten, um die Verheerungen abzutasten. Als sie die Striegel spürte, flossen noch mehr Tränen. Frau Dr. Streich suchte sofort den Blickkontakt mit Fräulein Reiser. Hedwigs Nicken gab ihr die erhoffte Antwort.

„Leg dich dort drüben auf die Liege, Charlotte! Frl. Reiser wird sich um deinen Po kümmern…“ Charlie humpelte schniefend zu besagtem Möbel. Es diente verunfallten Schülerinnen als Liegestatt, zu denen man Charlotte durchaus zählen konnte. Während sich Charlie auf dem Bauch niederließ, musste sich Tina über den Schreibtisch beugen. Charlie sah, wie ihr die Direktorin den Rock lupfte. Kurz darauf erblickte auch Tinas kleiner Po das Sonnenlicht, welches durchs Fenster strahlte. Tina ahnte Schreckliches, und sie sollte nicht enttäuscht werden. Sie bekam von der Direktorin tüchtig das Fell gegerbt, wie Tina ihre rüde Behandlung insgeheim beschrieb. Tinas Hintern war naturgemäß etwas belastbarer als Charlottes, aber auch sie schrie bald aus voller Kehle. „Auuuaaa…Oooo…Auuu“
Wie bei Charlotte ging es auch bei Tina recht lautstark zu. Frau Dr. Streich legte etwas mehr Pfeffer in die Hiebe, da sie der Ansicht war, dass Tina doch etwas mehr vertragen konnte. Von den Striemen her ähnelten sich die beiden Popos, nachdem Tina ihren Letzten weg hatte. Charlie machte ihrer Freundin Platz, damit sich Hedwig auch um Tinas Po kümmern konnte. Frau Doktor Streich erlaubte diese Vergünstigung, da die Mädchen das Doppelte der üblichen Dosis bezogen. Dennoch sollte sich Charlie nun in die Ecke stellen, bis auch Tinas Popo seine Pflege bekommen hatte. Während Charlie an die Wand schaute, hielt Amanda Streich die Züchtigung der Mädchen in der als Strafbuch bekannten Kladde fest.

Die Direktorin schloss das Strafbuch in ihre Schreibtischschublade. Hedwig verteilte die letzten Reste der Heilsalbe auf Tinas Striemen. Das Mädchen hielt ihr mit verkniffenen Mundwinkeln den Po hin, während Charlottes Finger den eigenen, versohlten Hintern massierten. Tina und Charlie durften sich die Höschen hochziehen, und dann die Uniformröcke herablassen. Frau Doktor ermahnte sie noch:
„Wenn so etwas nochmal vorkommt, gibt es kein Pardon mehr! Beim nächsten Verstoß dieser Größenordnung verweise ich euch beide des Internats. Denkt daran, wenn euch die bestimmten Gefühle überkommen!“ Tina und Charlie versprachen es. Sie hatten sich diese Lektion gut gemerkt.
Mit verheulten Augen humpelten die Mädchen über den Flur. Jeder sah, was ihnen geschehen war.
Charlotte ahnte, dass sie die Striemen eine Weile begleiten sollten. , fragte sie ihr inneres Selbst. Trotzdem spürte Charlotte auch Stolz. Sie gehörte nun voll und ganz dazu, hatte dieselbe strenge Züchtigung wie Tina erhalten. Was sie traurig machte war nur, dass sie Hannes eine Weile nicht mehr sehen konnte. Sie dachte an die Jungs, die ja bestimmt auch noch aufflogen. Es war ja allgemein bekannt, dass Hannes und Erwin zu Charlie und Tina gehörten. Tinas Stöhnen riss sie aus ihrer Gedankenwelt. Charlies Freundin rieb sich mit verzogenem Mund den Hintern. Charlotte hakte sich bei ihr unter. Geteiltes Leid war halbes Leid!
Käthe war dieses Mal außen vor. Sie hielt sich zwar nicht immer an die Regeln, blieb aber in deren Rahmen. Deshalb fiel es auch nicht auf, als sie sich mit Ricky verabredete. Auf Schloss Ruteberg war Tinas und Charlies Ausflug in aller Munde, wodurch Käthes Abstecher kaum auffiel. Sie sehnte sich nach einer kräftigen, männlichen Hand, wie sie ihr nur Ricky bieten konnte. Käthe reizte ihn aus voller Absicht. Ricky jagte sie dreimal um den Küchentisch, bis er sein Mädchen zu fassen kriegte. Rickys Eltern samt Geschwistern waren nicht daheim, weshalb ihm die Gelegenheit günstig erschien.
Käthe brauchte mal wieder den Po voll und Richard hatte große Lust, ihr dazu zu verhelfen. Er schnappte sie, um sie auf der Küchenbank übers Knie zu legen. Praktischerweise lag noch der Kochlöffel auf der Tischplatte. Käthe hoffte, dass Ricky ihn übersah. Jetzt hob er ihr aber erst das Kleid an, wogegen Käthe nichts einzuwenden hatte. Als es aber ans Höschenrunterziehen ging, wehrte sie sich ein bisschen. Käthe bezog einen Klaps, worauf sie die Hand zurückzog. Nun musste sie Richard den blanken Po zeigen. Käthe wälzte sich auf laszive Weise über seinem Schoß. Ricky versohlte sein Mädchen mit Freuden. Käthe konnte ein Luder sein, weshalb es ihm nicht sehr schwer fiel, ihren Hintern mit Schlägen einzudecken. Käthe gefiel diese deftige Behandlung. Rickys Steifer rieb sich an ihrem Bauch, was es Käthe ermöglichte, den stärker werdenden Schmerz auszuhalten. Richard betrachtete das stark gerötete Gesäß. Sollte er seiner Kate noch mehr zumuten? Ricky fand die Antwort zwischen Käthes Beinen. Die Nässe war eindeutig! Ricky schnappte sich den Kochlöffel.
Käthes tanzender Po spornte Ricky zu kraftvollen Hieben an. Käthe befürchtete, dass es die nächsten Tage unangenehm werden konnte. Sie erhob ihre leicht klagende Stimme. Käthe wollte nicht mehr.

„Das reicht, Ricky! Hör bitte auf. Mein ganzer Arsch brennt und ich will schon noch sitzen können…“
Ricky schmunzelte. Er hatte aber ein Einsehen mit seinem armen Schatz. Käthes Popo sah wirklich sehr mitgenommen aus. Ricky legte den Löffel auf die Tischplatte. Er half Käthe auf die Beine, um sie dann an seine Hand zu nehmen. Käthe zog sich das Höschen hoch, da sie so doch besser laufen konnte. In Richards Zimmer fielen die jungen Leute übereinander her. Käthe lieferte sich mit Ricky einen Ringkampf, der auf dem Bett endete. Richard hatte es eilig, seine Käthe in ihrem Naturzustand zu bewundern. Dementsprechend zog er ihr schnell den Reißverschluss auf, damit er dem Mädchen das Kleid ausziehen konnte. Käthe revanchierte sich. Sie zerrte an Rickys Jeans, schob ihm eilig das T-Shirt über den Kopf. Für Ricky ging es fast etwas zu schnell. Käthe entsprach nicht gerade dem gängigen Ideal einer Frau in der Wirtschaftswunderzeit. Sie tat, was sie für richtig empfand, ohne an etwaige Konsequenzen zu denken. Ricky gestand sich aber ein, dass ihn Käthes Art sehr erregte. Sie liebten sich, als gebe es kein Morgen mehr. Ricky fühlte sich befreit, als er und Käthe den Höhepunkt erreichten. Er würde seine Kate gegen jeden Gegner verteidigen! Ricky liebte das Mädchen über alles. Er wollte sich gerne mit ihr verloben, gleich nachdem Käthe die Abiturprüfung bestanden hatte.
Er strich mit den Fingern ihren nackten Körper entlang, als er sie endlich fragte. Aus Käthes schönem Kirschmund drang das süßeste “Ja“, das Ricky jemals zu Ohren kam. Er bedeckte ihren Leib mit Küssen, leckte über jede, noch so kleine Stelle ihrer schneeweißen Haut. Zum krönenden Abschluss drehte er seine Kate auf den Bauch. Das Mädchen jauchzte, als der Wilde in ihren blanken Popo biss.

Auf Schloss Ruteberg wollte Magda Näheres wissen. Sie beobachtete Hedwig, als die aus dem Büro der Direktorin kam. Hedwigs Bewegungen nach, litt sie unter starken Schmerzen. Magda wollte es nicht glauben! Konnte es denn tatsächlich sein, dass ihre ältere Freundin Hiebe bezogen hatte? Magda folgte ihrer Geliebten, die sich immer wieder mit der Hand über den Po strich. Kurz vor Hedwigs Zimmer gab sich Magda zu erkennen. Hedwig erschrak, als ihre Freundin ihr auf die Schulter tippte. „Hast du den Popo vollgekriegt? Ich finde, dass du dich sehr seltsam benimmst?“ Hedwig konnte ihr Erröten nicht verhindern. Sie schloss die Zimmertür auf, um Magda unter vier Augen zu antworten. Die Frauen setzten sich auf Hedwigs Bett. Magda lächelte, da es diesmal Hedwig war, die das Gesicht verzog. „Ich habe sechs Rohrstockhiebe auf den nackten Popo bezogen!“ Magda rieb sich verwundert die Augen. „Wieso das denn?“ Hedwig wirkte beinahe amüsiert, ob Magdas offensichtlicher Verunsicherung. „Ich habe Tina während des Unterrichts übers Knie gelegt. Du sagtest ja bereits, dass du es nicht schlimm findest. Nun, ich schon. Ich ließ mich also hinreißen, indem ich Tinas Höschen nach unten zog. Magda, ich habe Tinas blankes Hinterteil vor ihren Mitschülerinnen versohlt und das ist nicht erlaubt.“ Magda ahnte, was Hedwig sagen wollte. „Du hast die Direktorin gebeten, dir den Po zu verhauen?“ Hedwig küsste ihre Freundin. „Oh ja, Magda! Willst du ’ihn‘ sehen?“ Sie kniete sich auf die Matratze, ohne Magdas Antwort abzuwarten. Magda schob Hedwigs Rock hoch, um sich dann um ihr Höschen zu kümmern. Sie griff in den Gummizug, um das Höschen langsam nach unten zu ziehen. Magda betrachtete den gestriemten Po ihrer Kollegin. Die Haut zeigte einige Blessuren, wobei Hedwigs Popo insgesamt recht lädiert wirkte. Magda erregte sich an dem gezeichneten Fleisch. Sie strich sanft über die Schmisse, welche der Rohrstock hervorgezaubert hatte. „Die Direktorin hat dir ordentlich den Arsch gehauen!“ Hedwig stöhnte, als wollte sie dieser kessen Bemerkung ihre Zustimmung geben. Sie biss sich auf die Lippen, da Magdas Berührungen schmerzhaft waren. Es gefiel Hedwig aber auch, wie die Jüngere ihre Schamlippen spreizte. Hedwig bat Magda, dass sie ihr den Rock ausziehen sollte. Magda entkleidete ihre Kollegin, bis auch ihr Büstenhalter als letztes Utensil zu Boden fiel. Magda zog sich ebenfalls aus, ließ aber Höschen und BH übrig. Hedwig liebte es, wenn sie das dralle Mädchen, nur in seiner Unterwäsche bekleidet, ansehen konnte. „Glaub ja nicht, dass mein hinterer Zustand etwas an unserem Verhältnis ändert!“, scherzte Hedwig. Das wollte Magda auch gar nicht. Gleichwohl gönnte sie Hedwig ihren Arschvoll, den man mit Fug und Recht als solchen bezeichnen durfte. Es hatte Seltenheitswert, als Magda Hedwigs wunden Po mit der Salbe behandelte. Hedwig genoss Magdas zarte Berührungen, die immer zudringlicher wurden. Ihr Fötzchen sprudelte über, als Magda die äußeren Lippen teilte. Hedwig ächzte. Es waren wunderbare Gefühle, die Magda ihrer Freundin bescherte. Hedwig geriet außer sich. Sie öffnete eilig die Schließen des Büstenhalters. Hedwig knetete ihre vollen Brüste, die auf natürlichste Weise wunderschön waren. Magdas frauliche Oberweite harmonierte nicht nur mit ihrem breiten Becken, sondern auch mit den ausladenden Rundungen ihres Prachtpopos. Sie sah die zarten Spuren der letzten Züchtigung, die sie selbst zu verantworten hatte. Magda drückte ihr den Hintern ins Gesicht, so dass Hedwigs Zunge zwischen ihre Backen stoßen konnte. „Oh, Hedwig…!“
Die junge Lehrerin ergoss unter Hedwigs geschicktem Spiel. Die Frauen hielten einander fest, drückten die erhitzten Leiber fest aneinander. Hedwig spürte deutlich, wie sehr sie Magda doch
liebte. Sie war glücklich, was auch an ihrem brennenden Po lag. Hedwig war eine Last losgeworden.

Anne wusste, dass sie fällig war und zwar in zweifacher Hinsicht. Wilhelm würde ihr heute Abend den Po versohlen, was er ihr ja schon länger versprochen hatte. Das kluge Mädel wollte aber auch seine Unschuld verlieren und hatte dementsprechend vorgesorgt. Heute Abend traf sie sich mit Willi in seiner neuen Bleibe. Er hatte eine kleine Wohnung angemietet, um endlich von zuhause ausziehen zu können. Annes Mama Renate erlaubte ihrer 17-jährigen Tochter, ihren Freund zu besuchen. Übernachten durfte Annegret aber nicht, da es ja immer noch den sogenannten Kuppelparagraphen gab. Der betraf zwar eigentlich Vermieter, die unverheirateten Paaren ihre Wohnung zur Verfügung stellten, aber im Jahre 1958 war es höchst riskant eine Minderjährige bei sich schlafen zu lassen. Das wusste auch Willi, weshalb er Renate versprach, Anne wieder nachhause zu bringen. Es war der Mama schon klar, dass sich die jungen Leute nicht nur zum Tee trinken trafen. Renate vertraute aber ihrer Tochter, die sie umfassend aufgeklärt hatte. Renate erzog Anne streng, aber nicht in jeder Hinsicht. Ihr war es lieber, dass ihr das Mädchen vertraute, anstatt ungewollt schwanger zu werden.
So war Anne bestens ausgestattet, was etwaige Verhütungsmittel anging. Anne zitterte, konnte kaum noch ruhig sitzen. Ihre Nachhilfelehrerin Maggie hatte heute abgesagt. Anne wusste nicht, dass dies gewissen, kehrseitigen Problemen geschuldet war. Sie fieberte diesem besonderen Abend entgegen.

Resa lag zum selben Zeitpunkt im Bett, wo sie sich mit Molly vergnügte. Inge hatte einen Verdacht, was die zwei Mitschülerinnen anging. Konnte es sein, dass sich Theresa mit Mona-Liane vergnügte? Inge ärgerte sich über Resas Eigenmächtigkeit! Bisher ging es ihr ja sehr gut, was auch an Inges und Käthes Zuwendungen lag. Inge platzte also mitten ins Zimmer. Sie überraschte Resa und Molly bei eindeutigen Spielchen. Inge wunderte sich über ihr energisches Vorgehen. Sie klatschte erst Molly und dann Resa auf die hinteren Backen. „So läuft das aber nicht, ihr Luder! Was treibt ihr denn da?“ Theresa blickte sich verwirrt um. Sie sah in Inges zorniges Gesicht, das Angst in ihr hervorrief. Molly spürte etwas Ähnliches. Inge war wütend! Sie fand es unpassend, dass Resa ausgerechnet mit Molly solche Spiele trieb. Die unscheinbare Mona-Liane würde sie sicher verpetzen. Inges Eifersucht trieb sie dazu, ihren ertappten Mitschülerinnen die Pistole auf die Brust zu setzen. „Ich sage euch was, ihr Luder! Wenn ihr nicht wollt, dass die Direktorin von euren Spielchen erfährt, werdet ihr eine Strafe akzeptieren müssen!“ Resa verkniff sich ein Grinsen. Sie wusste, dass Inge sie nicht verraten würde.
Molly glaubte ihr hingegen. Sie wirkte ganz ängstlich und eingeschüchtert. Inge fand das sehr interessant. Die Zeit auf dem Internat neigte sich ja langsam dem Ende zu. Bald würden sie ihre Hochschulreife ablegen, und dann sollten sich wohl die Wege der meisten Mädchen trennen.

Inge erklärte Resa und Molly, dass sie die weitere Vorgehensweise mit Käthe besprechen wollte. Resa atmete auf, da ihr Bedarf an einem versohlten Po gedeckt war. Molly guckte etwas unglücklich, da sie noch nie etwas hinten drauf gekriegt hatte. Sie war gespannt, was da wohl noch auf sie zukam!

Anne trug ein hübsches Kleid, als sie Willi in die Arme sprang. Sie warf ihn aufs Bett, da sie so ungestüm auf ihn zukam. Willi streichelte ihre Schenkel, um sich dann nach oben vorzuarbeiten. Er entkleidete sie genussvoll, wobei er sich alle Zeit der Welt ließ. Seine Hände glitten in ihr Höschen, das er ihr abstreifte. Willi ging vorsichtig vor, obwohl er furchtbar nervös war. Anne stieß einen spitzen Schrei aus, als er in sie drang. Für einen Moment verharrten sie, ehe sich ihr Po in Bewegung setzte. Willi verstand diese Aufforderung. Seine Hüften kreisten, während er sein Mädchen liebte. Er behandelte sie behutsam, wie das berühmte rohe Ei. Anne war ihm zu kostbar, als dass er sie durch eine unvorsichtige, der Erregung geschuldete Handlung beschädigt hätte. Dennoch geriet Wilhelm in Wallung, was auch an dem wilden Mädel unter ihm lag. Annegret zerkratzte seine Schultern, kniff ihn mit ihren Nägeln schmerzhaft ins Fleisch. Willi stieß sie kräftiger, wobei er ihr Becken anhob. Er sah ihren kleinen Finger, der sich in das hintere Loch mogelte. Willi lächelte, als er ihn darin verschwinden sah. Er trieb sein strammes Glied tiefer in Annes entjungferte Spalte. Sie verschloss ihre Beine hinter seinem Rücken, so dass er noch weiter vordringen konnte. Anne jubilierte vor Lust!

Es war ein herrliches erstes Mal, wie es sich ein unschuldiges Mädchen nur wünschen kann. Wobei Annes Unerfahrenheit nun Vergangenheit war. Sie kuschelte sich an Willi, der ihren zarten Körper an sich drückte. Anne war überglücklich in diesem intimen Moment. Sie leckte über seine Haut, deren Schweiß wundervoll schmeckte. Anne spürte, dass sie nun eine Frau war. Sie ließ das unreife Mädchen hinter sich, was sie auch Maggie zu verdanken hatte. Anne wusste, dass es von nun an nicht mehr so viele Gründe geben sollte, um ihr den Po zu versohlen. Sie grinste, da sie ja wusste, was sie anstellen musste, wenn sie einen warmen Hintern haben wollte. Anne genoss ihr junges Leben. Inge empfand ähnlich schöne Gefühle, als sie Käthe einweihte. Ihre Spalte juckte, da es so aufregend war, was sie Käthe erzählen wollte. Käthe schmunzelte, als ihr Inge von den Spielen berichtete. Resa und Molly erschien ihr ein hübsches Duo, dem sie gerne von hinten her nachhelfen wollte. Momentan war es sowieso sehr anstrengend, da es ja bald die ersten schriftlichen Prüfungen gab. Käthe machte Inge einen hübschen Vorschlag: „Wir werden uns Resa und Molly vorknöpfen! Sobald wir die Deutschprüfung hinter uns haben, bitten wir die jungen Damen zu uns. Hättest du was dagegen, wenn ich mir Molly schnappe? Ich mag die dralle Kleine, würde mir gerne ihren dicken Popo vornehmen!“ Inge lachte. „Das darfst du, Käthchen! Ich bin sowieso auf Theresa scharf. Ich finde, dass wir ihnen ordentlich die Backen vollhauen sollten. Ich hab da richtig große Lust zu, Käthe!“ Ihr entging nicht das lüsterne Glitzern in Inges Augen. Käthe ahnte, dass es diesmal ein ganz besonders aufregendes Spielchen geben könnte. Sie drückte Inge an sich, während sie ihr ins Ohr flüsterte: „Wir werden dafür sorgen, dass den kleinen Luderchen ordentlich die Popos brennen…“
Das Gekicher der Mädchen mochte gar nicht mehr enden. Die Aufregung war mit Händen zu fassen, die Inge nun zwischen Käthes Beine schob. Sie fanden kein Höschen, was ihnen entgegen kam. Inge rieb Käthe, wie die es am liebsten mochte. Sie spürte, wie sehr sie das vollbusige Mädchen lieb hatte.
Inge stöhnte, als sie Käthes Kitzli koste. Sie biss ihr liebevoll in den Hals, worauf Käthe einen Jauchzer ausstieß. Später kuschelten sie sich aneinander, pressten sich gegenseitig die Hände auf die fiebrigen Fötzchen. Ein vorwitziger, weißer Vollmond schien ins Mädchenzimmer, das seine Geheimnisse aber lieber für sich behalten wollte. Käthe huschte nackt aus dem Bett, um die Vorhänge zu schließen…

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