Dafür gibt es nun Haue!“ Magda lächelte auf ihre unvergleichliche Art. Hedwig liebte ihre weichen Gesichtszüge. „ich habe Hiebe verdient, zumal die armen Mädels auch noch den Rohrstock spüren mussten. Bestrafen sie mich streng, Fräulein Reiser!“ Hedwig machte einen Schritt auf ihre Geliebte zu. „Sag Magda, gefallen dir diese jungen Männer mit den langen Haaren denn auch? Es müssen ja heftige Gefühle sein, die unsere Mädchen umtreiben, wenn sie sogar den Rohrstock in Kauf nehmen!“ Magda lächelte. „Ich habe als Backfisch für Frank Sinatra geschwärmt und Manuela vergöttert eben diesen Mick Jagger. Ich kann ihre Hingabe schon verstehen.“ Hedwig nickte. Die vorherige Generation verehrte Elvis Presley. Hedwig dachte an Margot Majewski, die zu jenen Schülerinnen gehörte. Jetzt galt es aber, Magda den Po zu versohlen. Hedwig sprach wie eine strenge Lehrerin zu ihr. „Ich werde dich mit der Lochgelly Tawse züchtigen! Lege dich bäuchlings auf das Bett!“ Magdas koketter Augenaufschlag brachte Hedwigs Blut noch mehr in Wallung. „Soll ich mir denn die Turnhose ausziehen, Fräulein Reiser, oder möchten sie das lieber selbst erledigen?“ Hedwig schnaubte vor Lust. Magdas Spiel mit dem Feuer reizte die Direktorin. Sie entgegnete auf gewohnt souveräne Weise: „Knie dich hin, Magda! Ich kümmere mich dann um den Rest, da musst du dich nicht sorgen!“
Magda krabbelte auf die Matratze, um ihr Hinterteil in die Höhe zu recken. Hedwig verschlang diesen herrlichen Anblick. Magdas straff gespannter Hosenboden war wirklich verführerisch! Hedwig wollte es genießen. Sie zupfte sacht an Magdas kurzer Turnhose, um sie allmählich abwärts zu ziehen. Hedwig sah mit Genuss, das hübsche Höschen auftauchen, das noch etwas mehr vom Popo freigab. Jetzt fuhren ihre Finger in den Gummizug, wodurch Magdas Hintern sichtbar wurde. Hedwig liebte diesen strammen Popo, der seinesgleichen suchte!
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