Wie schön sie ihr Fötzchen verwöhnte, ohne dabei den Rest ihres strotzenden Körpers zu vernachlässigen. Magda spürte ein unbeschreibliches Glücksgefühl in sich. Hedwig brachte sie mit wenigen Handgriffen zu einem erlösenden Orgasmus. Magda schaute ihre Liebste aus glückstrunkenen Augen an. Hedwig traf meistens den richtigen Ton, indem sie das tat, was Magda sich wünschte. So wie es auch heute geschah. Die Frauen lagen einfach nur da, engumschlungen auf den Bettlaken. Sie fühlten sich frei.
Renate überkamen andere Empfindungen. Sie wartete auf Stefan, der gleich von der Lehrerkonferenz zurückkommen sollte. Die patente Geschäftsfrau fühlte sich unbehaglich, was an Stefans Ankündigung lag. <Eigentlich hat er ja recht! Ich habe Anne verhauen, obwohl ich genau so unzuverlässig sein kann, wie es meine Tochter meistens ist!> Jetzt umspielten Lachfältchen ihre Mundwinkel. Renate wusste nicht, welche Wirkung ihr Vorhaben auf Stefan haben würde. Es handelte sich um eine riskante Entscheidung, die sie dennoch in die Tat umsetzen wollte. Renate hob ihren Rock. Ihre Hand zitterte leicht, als sie sich das Höschen auszog. Renates Gesicht zeigte eine Röte, die ihrer Erregung entsprang. Als sie ihren Rock gerichtet hatte, hörte sie Schritte auf dem Flur.
Stefan hängte seine Jacke an die Garderobe, um sich dann in die Küche zu begeben. Renate fragte ihn, ob er etwas trinken wolle. Stefan verneinte, um gleich darauf ihr Handgelenk zu packen. Seine Stimme bekam eine bedrohliche Färbung, die zu seinen funkelnden Augen passte. „Du weißt, dass du eine Strafe verdienst! Ich werde dir jetzt den Hintern versohlen!“ Er setzte sich auf die Küchenbank, wobei er Renate mitzog. Ehe er sie übers Knie legte, hatte er noch einen Wunsch. „Bring mir mal den großen Kochlöffel, Renate. Du hast Anne mit der Haarbürste versohlt, da sollte das nur gerecht sein!“
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