Frau Klements Erinnerungen

Episode 5 aus: Rückkehr nach Ruteberg

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Frau Klements Erinnerungen

Frau Klements Erinnerungen

Andreas

Manu zupfte an ihrem kurzen Rock. Sie wollte keine allzu tiefen Einblicke gewähren, als sie zu Klaus ins Auto stieg. Der alte Opel Admiral bot genug Platz, damit auch Bine und Petra auf der Rückbank sitzen konnten. Hardy grinste Rainer an, als sich die Mädchen auf die Sitze plumpsen ließen. Sabine und Petra hatten sich ebenfalls ins Zeug gelegt, was die Kürze ihrer Röcke anging. Die drei jungen Mädchen sahen sich bestens gerüstet, um ein Konzert der Rolling Stones zu besuchen. Es war früher Abend, als sich die Schülerinnen zum vereinbarten Treffpunkt schlichen. Manu behauptete, dass nichts schiefgehen konnte, wenn die anderen nur ihren Plan befolgten. Es war Wochenende, und es gab daher keine Zimmerkontrolle. Wenn es nicht mit dem Teufel zuging, dürfte der Ausflug nie entdeckt werden. Manuela lächelte zufrieden. Klaus musste sich auf den Verkehr konzentrieren, was ihm nicht immer leicht fiel. Neben ihm blitzte verführerische Haut, die sich unter einer dünnen Feinstrumpfhose verbarg. Einmal glaubte Klaus, dass er Manuelas Höschen erahnen konnte, als sie die Beine anzog. Der junge Mann schwitzte stark. Nach einer langen, erregenden Fahrt erreichten sie endlich die Hansestadt. Klaus parkte auf einem größeren, geschotterten Platz, der bereits gut besucht war. Die Messehalle musste ausverkauft sein, wenn man all die Menschen betrachtete, die sich vor ihr sammelten. Die Stones wurden als die heißeste Band Englands angepriesen, was Manuela gerne bestätigte. Beim bloßen Gedanken an Brian Jones, hätte sie sich am liebsten gestreichelt. Manu ließ ihren Blick schweifen, um sich wenigstens ein bisschen von den lüsternen Gedanken abzulenken. Überall sah sie Jugendliche, die auf das Konzert warteten, während auf beiden Seiten der Halle Polizisten standen. Sie beäugten misstrauisch die Jungs mit den langen Haaren, während sie sich selbst am ausrasierten Nacken kratzten. Manch einer der Ordnungshüter rümpfte die Nase, wenn er die jungen Dinger in ihren kurzen Röckchen betrachtete. Manu hörte, wie ein älterer Polizist seinem Kollegen zuflüsterte: „Wenn das meine Tochter wäre, würde ich sie schön übers Knie legen…“
, dachte sich das Mädchen mit einem breiten Grinsen. Manu bückte sich noch extra, wobei sie leicht mit dem Po wedelte. Klaus fand das unpassend. „Lass das, Manu! Will keinen Stress mit der Staatsmacht haben!“ Die Jungs lachten, während sich Manu schmollend aufrichtete.
„Sei doch kein Spielverderber! Den Stones wird mein Mini bestimmt gut gefallen, vor allem Brian…“
„Oh ja, der ist echt süß!“, stimmte Bine zu. Klaus schüttelte den Kopf, als die Halle geöffnet wurde.
Sofort strömten die Massen ins Innere. Die Jugendlichen drängten sich vor der Bühne, wo es recht eng zuging. Es dauerte nicht lange, bis ein älterer Mann im Anzug die Band ankündigte. „Meine Damen und Herren, ich habe die Ehre, die heißeste Band des Planeten anzusagen: Ladies and Gentlemen – The Rolling Stones!“ Frenetischer Jubel kam auf, bei dem man vor allem die kreischenden Teenager-Mädchen hörte. Dann verließen die Götter den Olymp! Die Stones verzichteten auf eine Vorgruppe, da diese regelmäßig ausgepfiffen wurden. Manu wähnte sich im Himmel, als Brian Jones neben Mick Jagger und Keith Richards die Bühne betrat. Den etwas älteren Bill Wyman beachtete sie kaum, wie auch den hinter seinem Schlagzeug sitzenden Charlie Watts. Brian schlug einen Akkord an, ehe der Wahnsinn seinen Lauf nahm. Alle tanzten zu “Carol“, dem Chuck Berry Klassiker. Mick blies auf seiner Mundharmonika, was Manu unheimlich sexy fand. Klaus legte seine Hand auf ihren Po, der sich hübsch rund anfühlte. Bine tanzte mit Hardy, während Rainer Petra umgarnte. Die Stones legten einen erdigen Auftritt hin, der die sexuellen Triebe der Fans bloßlegte. Mick Jagger gab den Derwisch, der einem neuzeitlichen Hexenmeister glich. Manu spürte eine wahnsinnige Erregung, als er eines ihrer Lieblingslieder anstimmte. Es hieß “Play with Fire“. Oh ja, die Mädchen von Schloss Ruteberg spielten gerne mit dem Feuer, das heute besonders heiß war.

“Under the Boardwalk“, “Tell me“, “Suzie Q” – die Band spielte all die geilen Songs. Die Ruteberger Mädchen vergaßen die strengen Internats Regeln, indem sie auf und ab hüpften. Manu sah, wie sich ein Mädchen ihres BHs entledigte, um ihn auf die Bühne zu werfen. Weiter hinten gingen Stühle zu Bruch, die eh niemand brauchte. Es lag Aufruhr und Rebellion in der Luft, die durch die eskalationsfördernde Herangehensweise der Polizei noch verstärkt wurde. Polizisten knüppelten auf die Jugendlichen ein, während die Stones den Soundtrack lieferten. Mick Jagger stand mit geschürzten Lippen auf der Bühne, wobei er sich lasziv in den Hüften bewegte. Er ließ sein Becken kreisen, was die Mädchen zum Ausrasten brachte. Manu überlegte einen Moment, ob sie ihr Höschen ausziehen sollte, ließ es aber dann bleiben. Sie ahnte plötzlich, dass es doch Ärger geben konnte. Es strömten immer mehr Polizisten in die Halle, die den Jugendlichen das Tanzen verbieten wollten. Manu sah Teenager mit Platzwunden, die hilfesuchend auf dem Boden kauerten. Keith Richards schaute feindselig auf die prügelnden Cops. Er rief Jagger etwas zu, das nach „Let‘s leave the fucking stage!“ klang. Das Konzert endete nach knappen vierzig Minuten. Klaus brachte sein Mädchen nach draußen, wobei er mehrfach Polizisten ausweichen musste. Hardy bekam einen Schlag mit dem Gummiknüppel ab, der ihn zum Glück nur an der Schulter traf. Bine half ihm auf die Beine. Rainer legte seinen Arm um Petra, als er sie zum Ausgang schob. Die sechs jungen Menschen schafften es unbehelligt zum Parkplatz. Klaus beeilte sich, das Auto zu starten, was ihm zum Glück problemlos gelang. Manu fand es aufregend, während Petra schluchzte. Bine starrte gedankenverloren aus dem Fenster. Sie fand den Polizeieinsatz übertrieben, als hätten die Bullen es darauf angelegt, die Jugend einzuschüchtern. In solche Gedanken versunken, näherten sie sich dem Schlossinternat. Klaus ließ die Mädchen in sicherem Abstand aussteigen. Sie verabschiedeten sich mit einem Kuss, den die Jungs gerne erwiderten. Manus Zunge spielte mit Klaus, als er ihr ein letztes Mal den Po tätschelte. Als die Jungs davon fuhren, war es bereits tiefe Nacht. Die Mädchen bewegten sich vorsichtig, versuchten äußerst leise zu sein. Trotz aller Achtsamkeit wurden sie letztlich entdeckt. Ein Mädchen aus einer der unteren Klassen machte Meldung, worauf Magda Schreiber sich der Sache annahm. Die Lehrerin erwischte die Schülerinnen, als sie sich gerade bettfertig machen wollten. Leugnen war zwecklos, was auch Manu und ihren Freundinnen klar wurde. So gestanden sie den Ausflug zu dem Beat-Konzert. Magda schickte die Mädchen ins Bett. Am nächsten Morgen unterrichtete sie Hedwig, die daraufhin eine Lehrer Konferenz einberief. Das Konzert stand in allen Zeitungen, was die Sachlage verschlimmerte. Hedwig ahnte, dass es nur zwei Möglichkeiten gab: Ausschluss oder die berüchtigten Hiebe mit dem Rohrstock, und in diesem Fall mit der Senior Cane!
Hedwig bat Frau Klement, die Vorbereitungen zu treffen. Sie wollte schnellstens Klarheit haben! Hedwig ärgerte das Verhalten der jungen Frauen. Nun blieb ihr keine andere Wahl, als zu längst überwunden geglaubten Mitteln greifen zu müssen. Frau Klement sagte ihr, dass alle da wären. Hedwig betrat den Konferenzraum, in dem ihre Kollegen warteten. Sie setzte sich an ihren Platz, von dem aus sie den besten Überblick behielt. Hedwig Reiser wollte sich unbedingt für die Mädels einsetzen, und einen drohenden Rausschmiss verhindern. Sie überlegte sich eine gute Strategie. Frau Klement bekam den Auftrag, für genügend Getränke zu sorgen. Die Lehrer sollten sich wohl fühlen, wenn dieses heikle Thema zur Diskussion stand. Frau Klement machte sich sofort auf den Weg.

Die 60jährige Sekretärin konnte diese Situation sehr gut einordnen. Sybille Klement arbeitete seit über dreißig Jahren auf dem Schlossinternat Ruteberg und sie wusste, was nun passieren musste. Frau Klement kannte die Automatismen, auch wenn sich die Zeiten geändert hatten, seit sie im Jahre 1933 ihre Arbeit antrat. Sybille Klement erinnerte sich an die zwölf dunklen Jahre, in denen auch auf Ruteberg völkisch denkende Lehrerinnen zu finden waren. Diese wechselten nach dem verlorenen Krieg schnell die Fronten, was die Sekretärin verachtenswert fand. Frau Klement war froh, dass es nun liberaler zuging, auch im Vergleich zu den Nachkriegsjahren. Heute tagte aber eine besondere Runde, die den Rahmen einer herkömmlichen Lehrerkonferenz doch etwas sprengte. Frau Klement hatte am Rande mitbekommen, um was es da ging. Drei Schülerinnen, die erst vor kurzem das 18. Lebensjahr vollendet hatten, waren auf einem sogenannten Beat-Konzert gewesen. Frau Klement sah schwarz für die Mädchen, was ein schmerzfreies Sitzen in den nächsten Tagen betraf. Sie war sich ziemlich sicher, dass es für diese Entgleisung nur eine Strafe geben konnte. Frau Klement hatte es oft mit anhören dürfen, wenn das gelbe Rohr zur Besserung der Mädchen beitrug. Sie lächelte der jungen Lehrerin zu, die früher selbst eine Schülerin war. Magot kam als Letzte, da sie noch immer unter gewissen Beschwerden litt. Frau Klement wusste, was da los war, da sie ja in ihrem Vorzimmer saß, als Margot über Hedwig Reisers Knie musste. Margot Majewski hatte sich schnell den Hintern eingerieben, damit sie die Konferenz einigermaßen überstehen konnte. Sie ließ sich nichts anmerken, als sie sich vorsichtig hinsetzte. Ihr Po reagierte noch immer sehr sensibel, wenn es ums Sitzen ging.
Margot lächelte den Kollegen zu, ehe sie das Glas Mineralwasser an ihre Lippen führte. Die junge Lehrerin spürte eine Aufgeregtheit, die den Umständen geschuldet war. Sie sorgte sich um die Mädels, die ihr sehr am Herzen lagen. Hedwig lächelte ihr aufmunternd zu, was Margot beruhigte.

Währenddessen hockten drei junge Frauen in ihrem Zimmer. Sabine, Manuela und Petra bekamen Hausarrest aufgebrummt, nachdem ihr Ausflug bekannt wurde. Die Mädchen machten sich keine großen Gedanken, was eine Strafe anging. Sie rechneten mit einem etwas deftigeren Povoll, der wohl über dem Knie der Direktorin stattfinden würde. Manu machte ihren Freundinnen Mut, indem sie betonte, dass es schon nicht so schlimm werden konnte. Schließlich stammten sie alle aus angesehenen Familien, die allesamt dem Förderverein des Internats angehörten. Was Manu nicht wusste, war die Tatsache, dass Hedwig Reiser die Eltern der Mädchen angerufen hatte. Hedwig schilderte den Tathergang. Die Eltern waren empört, als sie von dem Rolling Stones Konzert erfuhren.
Hedwig nannte die Möglichkeiten, die es in diesem Fall gab. Die Mädchen konnten der Schule verwiesen werden, oder sich einer strengen Züchtigung unterwerfen. Für Manuelas Vater kam nur die zweite Option in Frage, wie auch für die Eltern der anderen zwei Mädchen. Somit hatte die Direktorin schon einmal das Okay der Erziehungsberechtigten. Nun musste nur noch die Lehrerschaft ihre Meinung kundtun. Hedwig fühlte eine aufsteigende Wut, die den drei Schülerinnen galt. Die neue Direktorin des Schlossinternats wollte eigentlich andere Wege gehen, was die Erziehung der Mädchen betraf. Die heimliche Aktion der drei Ausreißerinnen brachte Hedwig nun in die Bredouille.
Sie seufzte innerlich, als das Kollegium endlich komplett um den runden Tisch versammelt war. Nun galt es, den anderen Lehrkräften die Sachlage darzulegen, um dann das Strafmaß festzulegen. Hedwig begann die Diskussion, indem sie den Tathergang schilderte. Sie nahm sich genügend Zeit dafür. Die Direktorin wusste, dass die Zukunft der drei Mädchen auf der Kippe stand. Ein bös versohlter Po schien ihr besser zu sein, als ein verpatztes Abitur. Hedwig war fest entschlossen, dafür zu sorgen, dass die drei Schülerinnen auf Ruteberg bleiben konnten. Sie war in bester Kampfeslaune.
Einige ältere Kolleginnen sprachen sich für einen Schulausschluss aus. Stefan Bühler votierte dagegen, wobei ihn Magda Schreiber unterstützte. Frau Kraus-Bürger ebenso, was Hedwig verwunderte. Die älteste Lehrerin des Internats brachte den Rohrstock ins Spiel, indem sie erläuterte:
„Das einzig effektive Mittel scheint mir hier der berühmte gelbe Onkel zu sein! Ich weiß, dass sie andere Wege gehen möchten, Fräulein Reiser, aber hier kann es nur diese Strafe geben. Sechs Hiebe mit dem Rohrstock werden den Mädchen die Lust an solchen Konzerten vergällen, glauben sie mir!“
Stefan stimmte ihr zu, während Magda den Rohrstock abwenden wollte. Sie schlug vor, dass die Mädchen übers Knie gelegt werden sollten, um auf eher mütterliche Art bestraft zu werden. Hedwig wartete ab, bis alle Argumente ausgetauscht waren. Die Direktorin hatte ihre Entscheidung längst getroffen. Nun galt es, eine demokratische Abstimmung vorzunehmen. Hedwig bat um Handzeichen.

In dem kleinen Dorfladen ärgerte sich eine Mutter erboste über ihre erwachsene Tochter. Anne kam schon wieder eine halbe Stunde zu spät. Sie sollte ihre Mutter ablösen, damit Renate einen Arztbesuch wahrnehmen konnte. Renate spürte Groll, da Anne sich nicht einmal entschuldigen wollte. Als die hübsche Frau ihren Mantel auszog, um sich die Schürze umzubinden, kam Renate ein Gedanke. Anne stand leicht vorübergebeugt, um die Schürze zuknoten zu können. Renate blickte auf den gut gepolsterten Po ihres großen Mädchens. Sie wusste plötzlich, was zu tun war. Renate ging zur Türe, um den Laden zu schließen. Anne wunderte sich kurz, ehe ihr klar wurde, was ihre Mama da vorhatte. Anne wollte an Renate vorbei, um sich in Sicherheit zu bringen. Renate hielt sie am Arm fest. „Hiergenlieben Anne! Du hast mich schon wieder versetzt, so dass ich wohl meinen Termin verpasse. Ich hab genug von deiner Unzuverlässigkeit. Du kriegst jetzt eine Lektion von mir, die dich in Zukunft daran erinnert, pünktlich zu sein!“ Anne staunte, wie stark ihre Mutter noch immer war. Sie schaffte es nicht, sich aus der Umklammerung zu lösen, so dass Renate sie übers Knie legen konnte. Anne spürte die Finger ihrer Mutter, die ihr Kleid über die Taille schoben. Anne keuchte. Sie war volljährig, was ihr nun mit voller Wucht bewusst wurde. Die junge Frau schämte sich, als ihr die Mama das Höschen freilegte. Annegret bot alle ihre Kräfte auf, um sich aus dieser beschämenden Lage zu befreien. Sie musste einsehen, dass es sinnlos war. Renate zerrte ihrem Töchterchen den Slip auf die Schenkel, worauf Annes nackter Popo sein stolzes Haupt erhob. Renate lächelte, was ihr Töchterchen nicht mitbekam. Schon erhob sich die mütterliche Hand, um einem unartigen Mädel auf altbewährte Weise den Blanken auszuklopfen. Anne erinnerte sich an vergangene Tage, als sie in ähnlicher Weise an ihre Unzulänglichkeiten erinnert wurde. Renate wusste, was ihre Tochter nötig hatte. Annes Popo zeigte alle Zutaten, die ein frisch versohltes Hinterteil aufweisen sollte. Die vollen Backen leuchteten dunkelrot, während sie eine immense Hitze ausstrahlten. In diesem intimen Augenblick tauchte Stefan auf. Er fand die Ladentür verschlossen, was ihn dann doch wunderte. Stefan nahm seinen Schlüssel, um die Türe zu öffnen. Als er eintrat, verschlug es ihm den Atem. Das erste was er sah, war Annes nackter Popo. Dieser hübsche Körperteil tanzte unter der Hand seiner Gemahlin, die ihn auf Trab hielt. Kaum dass er den Laden betreten hatte, verschloss ihn der Lehrer schon wieder. Anne bemerkte Stefan zuerst, da sie ihm genau in die Augen schauen konnte.

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