Frau Kreidler

69 6-11 Minuten 0 Kommentare
Frau Kreidler

Frau Kreidler

Johannes Seilmann

Jetzt stand sie ganz dicht vor mir. Ich konnte sie riechen, so wie vorhin in der Mathestunde.
„Aber, Frau Kreidler, ich …“
Weiter kam ich nicht. Sie hatte meine Hand genommen und sie in ihre Mitte gelegt. Genau dahin, wovon ich immer phantasiert hatte. Was sollte ich denn jetzt tun? Ich wusste echt nicht, wie jetzt weiter.
„Johannes, stimmt es was ich vorhin gesagt habe? Dass du mir schon ganz oft zwischen die Beine geschaut hast und dass ich glaube, dass du mich da mal berühren möchtest?“
„Frau Kreidler“, versuchte ich es noch mal. „Ich …“
„Johannes, sag mir einfach, ob es stimmt. Du wirst davon keinen Nachteil haben, niemand wird je davon erfahren. Ich möchte nur eine ehrliche Antwort.“
Ich gab auf. Sie hielt immer noch mit beiden Händen meine Hand im Zentrum meiner Phantasien. Meine Hose war schon lange zu eng, ich hatte einen ordentlichen Steifen. Und ich war total durcheinander.
„Ja, Frau Kreidler, es stimmt.“
„Dann hör zu! Du darfst mich in diesem Raum und nur hier Claudia nennen. Und ich erlaube dir, dass du alles hier drin mit mir tun darfst, wovon du geträumt hast. Ich bin mir sicher, dass du es nicht ausnutzen wirst. Und ich muss zugeben, ich freue mich darauf. Komm jetzt!“
Sie wartete keine Antwort ab, sondern begann sich mit meiner Hand zu streicheln. Nur kurz, dann öffnete sie ihren Reißverschluss und streifte sich die enge Hose ab. Darunter trug sie einen dünnen Slip, den sie noch bewusst hoch zog. Dann griff sie wieder meine Hand und schob sie sich zwischen die Schenkel. Erst ließ ich sie machen, doch dann bewegte ich meine Hand selbständig weiter. Ich fuhr mit dem Mittelfinger zwischen den Schamlippen durch, die ich deutlich durch den dünnen Slip fühlen konnte. Der Slip war feucht und sie reagierte mit leisem Stöhnen. Das machte mir Mut und ich wurde etwas forscher. Meine Finger streichelten und tasteten sich weiter. Rund um die Schamlippen, an der weichen Innenseite ihrer Schenkel entlang, wieder zurück durch ihre Lustspalte. Immer wenn ich intensiver eine empfindliche Stelle bei ihr gefunden hatte, schnurrte sie wie eine Katze. Dann atmete sie tief ein und aus.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8748

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben