Frau Kreidler

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Frau Kreidler

Frau Kreidler

Johannes Seilmann

„Ich wusste, dass ich mich in dir nicht getäuscht habe“, flüsterte sie. „Darf ich?“
Ohne meine Antwort abzuwarten, begann sie mir den Gürtel, dann die Hose zu öffnen. Ich hatte nichts dagegen. Sanft zog sie mir die Hose runter, die Boxershorts kamen als Nächste dran. Dann ragte mein Steifer in die Luft. Er begann zu pochen, als sie ihn in die Hand nahm. Zärtlich griff sie ihn mit der Hand.
„Hm, dem gefällt das auch, was du mit mir machst, oder?“ Dann zog sie mir geschickt das Shirt aus, ich stieß meine Schuhe zur Seite, zog die Hose ganz aus und dann auch noch die Socken. Claudia hatte inzwischen den Pulli abgelegt, öffnete den BH hinter ihrem Rücken und stand mir dann fast so nackt gegenüber wie ich selbst war.
„Ich mag es, wenn mein Slip so nass ist. Bitte, spiel weiter mit deinen Finger an meiner Muschi.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sie stand mit dem Rücken an die Wand gelehnt, die Beine breit auseinander gestellt. Ich legte ihr wieder meine Hand zwischen die Beine, streichelte sie mit der ganzen Handfläche, dann wieder mit einzelnen Fingern. Als ich schließlich den durchnässten Slip zur Seite schob und meinen Mittelfinger langsam tiefer gleiten ließ, stöhnte sie ungehemmt auf.
„Jaaah, komm in mich rein! Erst mit dem Finger und dann mit deinem Schwanz. Ich möchte, dass du in mich eindringst.“ Ich spielte weiter mit den Finger in ihrer Muschi, schob noch einen weiteren Finger dazu. Abwechselnd massierte ich mit den Fingerspitzen von innen ihre raue Stelle. Sofort stöhnte sie auf. Ich machte weiter, steigerte die Intensität, sie zuckte, stieß mir mit dem Becken entgegen.

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